Notwendige bauliche Veränderungen im Krankenhaus führen häufig zu der Frage „Sanierung oder Neubau?“

6. Februar 2025

AKTUELLES

ENDERA-Webinar stellt sich der Frage: „Sanierung oder Neubau?“

Am 30.Januar 2025 lud die ENDERA-Gruppe Interessierte zu einem Webinar ein, welches sich der Frage widmete: „Sanierung oder Neubau?“

 

Diese Frage dürfte viele Verantwortliche von Krankenhäusern betreffen. Denn im Rahmen der Krankenhaus-Reform und den damit verbundenen Leistungsverschiebungen befinden sich viele Einrichtungen in einem Transformationsprozess und müssen ihren baulichen Bedarf unter Umständen ihrer neuen Medizinstrategie unter Berücksichtigung der neuen Leistungsgruppen anpassen.

 

Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe Fred Andree referierte rund um das Thema bauliche Transformation und zeigte den rund 30 Teilnehmern eine Methodik auf, wie man zu einer Entscheidung findet und diese in einer Entscheidungsmatrix für alle Betroffenen transparent und nachvollziehbar darstellen kann. Reges Interesse gab es auch zum Transformationsfonds, dessen Verabschiedung durch den Bundesrat für Februar geplant ist. Anträge für zu fördernde Vorhaben sollen dann ab dem 1. Juli 2025 gestellt werden können – jedoch nur, wenn die Projekte eine auf die Leistungsgruppen bezogene Veränderung der stationären Versorgung bewirken, wie beispielsweise die Zusammenführung von Standorten zu einem Zentralklinikum.

 

Ganz nach dem Hinweis von Herrn Andree „ein Fundament ist mehr als nur Beton“, sollte also die erste Frage stets lauten: „Welche Leistungen können und dürfen wir zukünftig anbieten?“. Auf diesem Fundament basieren alle weiteren Schritte – wie die Betriebsorganisationsplanung oder auch die Erstellung des Raum- und Funktionsprogramms –, um ein bauliches Transformationskonzept erstellen zu können.

 

Stehen auch Sie vor baulichen Herausforderungen?

Sprechen Sie uns gerne an!

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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