Digitalisierung im Personalwesen

16.03.2023

AKTUELLES

Wie digital ist Ihre Personalabteilung?

Nicht nur in medizinischen Bereichen, sondern auch in der Verwaltung eines jeden Krankenhauses schlummern erhebliche Potenziale für die Digitalisierung. So auch in der Personalabteilung.

 

Die Digitalisierung führt nicht nur zu einer deutlichen Arbeitsentlastung der Mitarbeitenden der Personalabteilung, sondern erhöht auch die Servicequalität für die betreuten Fachabteilungen und Beschäftigten des Hauses.

 

Hierbei ist die Geschwindigkeit der Digitalisierung nicht immer nur eine autonome Entscheidung des Krankenhauses, sondern der Gesetzgeber treibt diese zielgerichtet voran. So hat er beispielsweise zum 01.01.2023 den Weg für die die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bereitet.

 

Ist auch Ihre Personalabteilung schon so gut aufgestellt, dass sie damit umzugehen weiß?
Wie sieht es mit dem Prozess des Bewerbermanagements oder der Schnittstelle von Dienstplanprogramm zur Lohn- und Gehaltsabrechnung aus?

 

Die Experten der ENDERA-Gruppe können Sie auch auf diesem Gebiet unterstützen.
Wir beraten Sie gern!

Ihre Ansprechpartnerin:

Kerstin Englert
Leitung ENDERA Interim-Management GmbH
& ENDERA Personalberatung GmbH
k.englert@endera-gruppe.de

Kerstin Englert, Leitung ENDERA Interim-Management GmbH & ENDERA Personalberatung GmbH
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Kommunal Direkt

09.03.2023

PUBLIKATION

Zentralisierung und Krankenhausbau: Publikation in Kommunal Direkt veröffentlicht

Die Themen Zentralisierung und Krankenhausbau spielen in der deutschen Kliniklandschaft dank Herrn Lauterbachs Reformplänen eine elementare Rolle. Sowohl die Führungsebenen von Krankenhäusern als auch die Träger in der Kommunalverwaltung sind mit Fragen rund um die Zukunft ihres Krankenhauses konfrontiert. Es gilt, in Zeiten von Fachkräftemangel, Ambulantisierung und Kostensteigerungen, zukunftsfähige Strukturen zu schaffen.

 

Wie dies gelingen kann, verrät die ENDERA-Expertin Stephanie Dreher in ihrem Fachbeitrag mit dem Titel „Zentralisierung und Krankenhausbau – ein Fundament ist mehr als nur Beton“, welcher in der aktuellen Ausgabe der Kommunal Direkt (01/2023) veröffentlicht wurde.

 

Dieser ist sowohl über die Internetseiten des Fachmagazins „Kommunal Direkt“ als auch als PDF verfügbar.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Fachbeitrag „Das Krankenhaus“

02.03.2023

PUBLIKATION

Fachbeitrag zu Ambulantisierung in „Das Krankenhaus“ veröffentlicht

Die Expertin der ENDERA-Gruppe Stephanie Dreher hat in Kooperation mit dem Fachmagazin „Das Krankenhaus“ in der Februar-Ausgabe einen Beitrag rund um das Thema Ambulantisierung veröffentlicht. Dieser ist nun online verfügbar.

 

Stephanie Dreher, Leitung MVZ- und Praxismanagement, teilt ihr tiefgreifendes Wissen rund um das Thema Ambulantisierung, welches durch die aktuelle Krankenhausreform-Debatte neuen Auftrieb erhalten hat, mit allen Lesern des Fachmagazins „Das Krankenhaus“. In der Ausgabe 2/2023 untersucht sie in ihrer Publikation mit dem Titel „Krankenhäuser zukunftsfähig planen und bauen“ den Einflussfaktor Ambulantisierung und die aktuelle Dynamik im Gesundheitsmarkt. Zum Schluss gibt die ENDERA-Expertin Handlungsempfehlungen für die bauliche Planung von Kliniken und die erfolgreiche Umsetzung von Ambulantisierungsstrategien.

 

Der Artikel ist über die Online-Plattform von „Das Krankenhaus“ sowie als PDF vefügbar.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Zentralklinikum Diepholz

14.02.2023

AKTUELLES

Meilenstein für Klinikverbund: Förderantrag für das Zentralklinikum Diepholz offiziell eingereicht

Anfang Februar hat der Klinikverbund Landkreis Diepholz den Förderantrag für das geplante Zentralklinikum in Twistringen-Borwede offiziell beim Niedersächsischen Landesamt für Bau und Liegenschaften (NLBL) abgegeben.

 

Insgesamt 31 Aktenordner beinhalten den Antrag zur Finanzierung des Neubauprojekts, über den der niedersächsische Krankenhausplanungsausschuss nun voraussichtlich bis zum Sommer 2023 entscheiden wird. Geplant ist ein Zentralklinikum in Borwede, das sich deutlich von der Standardbauweise abhebt und neue Wege geht. So hat das geplante Energiekonzept die Treibhausgasneutralität bereits bei Inbetriebnahme zum Ziel. Als „green hospital“ sollen zudem weitere Nachhaltigkeitsaspekte in der Architektur berücksichtigt werden, wie die großflächige Verwendung von Holz, der parkähnliche Dachgarten und die Einbindung von viel Tageslicht in den Räumen. Auch technisch übernimmt das Zentralkrankenhaus Diepholz eine Vorreiterfunktion: als digitales Krankenhaus wird neben zukunftsorientierten IT-Konzepten und Arbeitsplätzen modernste Robotik zum Krankenhausalltag gehören.

 

Die Summe der förderfähigen Kosten beläuft sich zusammen mit dem geplanten Servicegebäude auf ca. 307,5 Mio. Euro. Ein großes Parkhaus, welches mit rund 12,4 Mio. Euro zu den nicht förderfähigen Kosten gehört, bietet auf dem neun Hektar großem Klinik-Campus die Möglichkeit für zukünftige Nutzungserweiterungen.

 

Uwe Lorenz, Geschäftsführer des Klinikverbunds und Leiter des Projekts Zentralklinikums, lobt den Ehrgeiz und die Einsatzbereitschaft aller Beteiligten: „Ein großes Dankeschön an alle, dass wir gemeinsam so viel in so kurzer Zeit schaffen konnten!“

 

Umgesetzt wird das Projekt vom Architekturbüro Ludes. Unterstützung und Beratung von Projektbeginn an leisten die Experten der ENDERA-Gruppe. Fred Andree, Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe, freut sich über diesen Meilenstein: „Wir gratulieren Herrn Lorenz und allen Verantwortlichen und sind dankbar dafür, Teil eines solch zukunftsweisenden Klinik-Neubauprojekts zu sein.“

 

Mehr zum Zentralklinikum in Diepholz

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Dr. Stefan Walther

03.02.2023

AKTUELLES

Personalie: Neue Leitung für ENDERA IT-Beratung

Die in diesem Jahr neu gegründete ENDERA IT-Beratung GmbH erhält mit Herrn Dr. Stefan Walther eine fachkundige Leitung. Wir freuen uns, unseren neuen Kollegen bei der Tochtergesellschaft der ENDERA-Gruppe begrüßen zu dürfen!

 

Mit seinem breiten Erfahrungsspektrum aus der Krankenhaus-IT leitet Dr. Walther zukünftig Projekte unserer Kunden, die im Bereich IT und Digitalisierung Optimierungspotenziale ausschöpfen wollen.

 

Neben Prozessoptimierung und IT-Projektrettung bilden strategische Planung und Organisatorische IT-Sicherheit inhaltliche Schwerpunkte seiner beruflichen Laufbahn. Nach seiner Promotion und Postdoc am CERN leitete er zahlreiche IT-Projekte und war u.a. über 20 Jahre lang als Geschäftsbereichsleiter verantwortlich für die Einführung von Systemen und digitalen Infrastrukturen an zwei Uni-Kliniken. Zudem war Dr. Walther zweieinhalb Jahre lang als Projektleiter bei der EU-Kommission tätig.

 

Durch seine langjährige Erfahrung in der Krankenhaus-Landschaft sowie in der Umsetzung verschiedenster IT-Projekte im Gesundheitswesen – so auch im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) – ist er tief im bundesdeutschen Netzwerk mit Kliniken und Firmen verbunden. „Dr. Stefan Walther ist eine Bereicherung für die ENDERA-Gruppe sowie für unsere Kunden, die mit Digitalisierungs- und IT-Projekten ihr Krankenhaus für zukünftige Anforderungen ausstatten und zu wirtschaftlichem Erfolg führen wollen“, freut sich Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe Fred Andree.

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Matthias Wokittel
Geschäftsbereichsleitung Strategie & Sanierung der ENDERA Managementberatung GmbH
m.wokittel@endera-gruppe.de

Dr. Matthias Wokittel, Geschäftsbereichsleitung Strategie & Sanierung der ENDERA Managementberatung GmbH
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ENDERA-IT-Beratung

26.01.2023

AKTUELLES

Neue Tochtergesellschaft: ENDERA IT-Beratung GmbH

Die ENDERA IT-Beratung bietet Kunden zukünftig Unterstützung rund um Digitalisierung und IT

 

Ab sofort erhalten Kunden Unterstützung durch die ENDERA IT-Beratung rund um die Themen Digitalisierung und IT. Während die Beratung zu diesen Themen bisher über die ENDERA Management-Beratung abgedeckt wurden, vergrößert sich die ENDERA-Gruppe mit Blick auf zukünftige wegweisende Entwicklungen nun organisatorisch – aber setzt auch inhaltlich neue Schwerpunkte und baut ihr Leistungsspektrum zu diesen Themen kontinuierlich aus.

 

Wie auch bei anderen Beratungsschwerpunkten bietet die ENDERA-Gruppe ihren Kunden dadurch den Vorteil, dass Fachexperten aus verschiedenen Bereichen innerhalb der ENDERA-Gruppe zusammenarbeiten. So können Themenkomplexe aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und Lösungen gefunden werden, welche unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden.

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Matthias Wokittel
Geschäftsbereichsleitung Strategie & Sanierung der ENDERA
m.wokittel@endera-gruppe.de

Dr. Matthias Wokittel, Geschäftsbereichsleitung Strategie & Sanierung der ENDERA Managementberatung GmbH
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Krankenhaus-IT

19.01.2023

AKTUELLES

Der steinige Weg zum digitalen Krankenhaus

In vielen Branchen ist die Digitalisierung schon Alltag, ohne computergestützte Workflows wären die meisten Arbeitsprozesse mittlerweile undenkbar. Doch wie sieht es in deutschen Krankenhäusern mit der Digitalisierung aus?

 

Digitale Krankenakten und Patientendaten, technologisch basierte Behandlungsmethoden und Operationen, die ohne entsprechende IT-Unterstützung nicht möglich wären – dies sind nur einige Beispiele für Digitalisierung in Krankenhäusern und Kliniken. Neben dem, was Patienten während der Behandlung mitbekommen, sind Krankenhäuser in den administrativen Bereichen vergleichbar mit privatwirtschaftlichen Unternehmen: In den Bereichen Personalverwaltung, Finanzierung und Rechnungswesen sowie abteilungs- oder standortübergreifende Kommunikation kommen die Mitarbeitenden ohne IT-gestützte Technik nicht mehr aus.

 

Realität ist jedoch, dass die IT-Infrastruktur in Kliniken veraltet ist; dass die Software-Programme der unterschiedlichen Abteilungen keine Daten austauschen können und dass in manchen Fällen nicht einmal eine IT- oder Digitalisierungs-Strategie vorhanden ist.

 

Ein weiteres großes Problem stellt die IT-Sicherheit dar: Cyberattacken auf Krankenhäusern nehmen zu. Diese können jedoch nur durch umfassende und individuell entwickelte IT-Sicherheitsmaßnahmen abgewehrt werden.

 

Die Dringlichkeit zu Modernisierungsmaßnahmen der Krankenhaus-IT hat auch die Bundesregierung erkannt und unterstützt im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) die digitale Transformation mithilfe des speziell für diese Zwecke eingerichteten Krankenhauszukunftsfond.

 

 

Was können die Krankenhäuser tun, um ihre Digitalisierung voranzubringen?
Beispiele aus der Finanzbuchhaltung

 

Voraussetzung für ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt sind optimal aufeinander abgestimmte interne Prozesse und Schnittstellen zwischen den Softwares der einzelnen Abteilungen und Leistungsbereiche. In vielen Klinken zeigt sich dies Bild nur bedingt, was dazu führt, dass die Prozesse weiterhin analog umgesetzt werden; so werden beispielsweise Daten zuliefernder Softwares wie Lohnbuchhaltung, Abrechnung, Materialwirtschaft und Medizincontrolling zum Teil noch manuell in die Finanzbuchhaltungssoftware eingebracht. Benötigte Informationen können aufgrund unvollständig eingerichteter Schnittstellen nur mit einem hohen manuellen Aufwand für wiederkehrende Prozesse in die erforderliche digitale Form gebracht werden. Natürlich entsteht dadurch neben dem hohen zeitlichen Aufwand auch eine hohe Fehlerquote. Und bei dem in vielen Kliniken vorherrschenden Personalmangel erschweren analoge und zeitaufwendige Arbeitsschritte die Situation zusätzlich.

 

Hier einige Beispiele zu Verbesserungsmaßnahmen der (abteilungsübergreifenden) IT-Infrastruktur aus der Finanzbuchhaltung:

>Übertragung des MDK-Status in die Rechnungsbelege der Finanzbuchhaltung zur Nutzung des vollautomatisierten Mahnverfahrens

>Einrichtung des Elektronischen Kontoauszugs zur automatischen Buchung wiederkehrender Zahlungsein- und ausgänge, inkl. vollautomatisierter Verarbeitung von Zahlungsavisen

>Übertragung der Lohn- und Gehaltsbuchungen über eine Schnittstelle in die Finanzbuchhaltung

>Übertragung aller Debitorenrechnungen und Kreditorenrechnungen aller Buchungskreise und Mandanten über Schnittstellen in die Finanzbuchhaltung

 

 

IT-Strategie unterstützt Fachabteilungen

 

Es ist unabdingbar, eine IT-Strategie auszuarbeiten, in dessen Rahmen Neuerungen erfolgen. Denn nur so können das Krankenhaus als Ganzes betrachtet sowie abteilungsübergreifende technische Aspekte, wie die IT-Sicherheit, berücksichtigt werden.

 

Zudem müssen die Optimierungsmaßnahmen der hauseigenen IT-Infrastruktur im Rahmen der IT-Strategie individuell auf die jeweilig vorhandenen Systeme und Abläufe abgestimmt werden. Für die Umsetzung und Implementierung von Digitalisierungsprojekten benötigen die Krankenhäuser deshalb neben den IT-Experten auch Fachkräfte, welche die Prozesse und Workflows in den Fachbereichen kennen und optimieren können. Die IT-Infrastruktur sollte immer die bestehenden Prozesse unterstützen und genug Raum bieten, Arbeitsschritte zu vereinfachen. Nach der Betrachtung und Optimierung der bestehenden Prozesse können diese dann auf die IT-Systeme und in die entsprechende Software übertragen werden.

 

 

 

Fazit

 

Ziel eines jeden zukunftsfähigen Krankenhauses sollte es also sein, die digitale Transformation anzugehen. Auch wenn erst einmal Zeit und Geld investiert werden muss, bringt eine individuell auf die Bedarfe und bestehenden Strukturen des jeweiligen Krankenhauses abgestimmte IT-Infrastruktur langfristig einen hohen Nutzwert, auch aus wirtschaftlicher Sicht.

 

Komplexe Digitalisierungsprojekte müssen jedoch nicht von den Klinikleitungen allein bewältigt werden. Verantwortliche und Mitarbeitende aus dem Gesundheitswesen stehen häufig vor großen Herausforderungen. Die Experten der ENDERA-Gruppe können ihr Wissen im Bereich IT- und Digitalisierungsprojekte mit ihren Kompetenzen aus den anderen Fachbereichen verknüpfen und so den Weg zum digitalen Krankenhaus erfolgreich ebnen.

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Matthias Wokittel
Geschäftsbereichsleitung Strategie & Sanierung der ENDERA Managementberatung GmbH
m.wokittel@endera-gruppe.de

Dr. Matthias Wokittel, Geschäftsbereichsleitung Strategie & Sanierung der ENDERA Managementberatung GmbH
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Kerstin Englert

12.01.2023

AKTUELLES

Personalie: Neue Leitung für ENDERA Personalberatung und ENDERA Interim-Management

 

Das neue Jahr beginnt für die ENDERA-Gruppe mit erfreulichem Neuen: Wir freuen uns, Kerstin Englert als Leitung für die ENDERA Personalberatung GmbH und für die ENDERA Interim-Management GmbH begrüßen zu dürfen.

 

In ihrer neuen Position als Leitung der zwei Tochtergesellschaften der ENDERA-Gruppe ist Englert seit dem 1. Januar 2023 verantwortlich für die Weiterentwicklung und Pflege des Managementnetzwerks sowie als Ansprechpartnerin für Kunden für die Pflege bestehender Geschäftsbeziehungen. Zudem übernimmt sie die bedarfsgerechte und passgenaue Vernetzung von Kandidaten und Kunden sowie deren kontinuierliche Begleitung im gesamten Recruiting Prozess – und darüber hinaus, um die jeweiligen Projekterfolge sicherzustellen.

 

Zuvor war die gelernte Versicherungskauffrau viele Jahre in verschiedenen Bereichen einer großen Krankenkasse tätig, in der sie Verantwortung im Bereich Kundengewinnung und -betreuung sowie die Führung einer Geschäftsstelle und Mitarbeiterverantwortung innehatte.

 

Stephanie Dreher, die ihre Verantwortlichkeiten im Rahmen dieses internen Wechsels abgibt, ist weiterhin als Prokuristin für die ENDERA Personalberatung GmbH und die ENDERA Interim-Management GmbH tätig. Zudem kann sich Dreher nun als langjährige Mitarbeiterin bei der ENDERA-Gruppe stärker auf die Leitung von MVZ und Praxismanagement fokussieren – ein Themenbereich, der im Rahmen des Krankenhausreformgesetzes an Bedeutung für die Kunden und Partner der ENDERA-Gruppe gewinnt.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Frohe Weihnachten

23.12.2022

AKTUELLES

Frohe Weihnachten

Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Viele Ereignisse haben die ganze Welt in Atem gehalten: beispielsweise der andauernde Krieg in der Ukraine und die aktuelle Energiekrise, um nur einige wenige zu nennen.

 

Langsam werden die Büros weniger hektisch, die Straßen weniger verkehrsüberfüllt und die Uhr scheint etwas langsamer zu ticken. Nun ist es Zeit, sich zum Ende des Jahres 2022 zurückzulehnen, das Beisammensein im Freundes- oder Familienkreis zu genießen und die kostbaren und einmaligen Momente in Erinnerung zu rufen, die uns dieses Jahr Freude geschenkt haben. Es ist Zeit, einmal durchzuatmen, zur Ruhe zu kommen und sich auf ein besinnliches Weihnachtsfest freuen zu können.

 

Auch die Mitarbeiter der ENDERA-Gruppe gönnen sich eine kleine Auszeit und sind ab dem 02.01.2023 wieder für Sie da.

 

Bis dahin wünschen wir all unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr!

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Parlamentarischer Abend in Berlin

20.12.2022

AKTUELLES

Parlamentarischer Abend in Berlin: Gesundheitsregionen und Politik im Austausch

Das Netzwerk Deutsche GesundheitsRegionen (NDGR) e.V. lud am 14.12.2022 nach Berlin ein, um Fragen rund um die deutsche Gesundheitsversorgung zu diskutieren und einen Austausch zwischen Politik und Gesundheitsregionen zu ermöglichen. Dieser Einladung folgte auch Fred Andree, Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe.

 

Neben fünf Abgeordneten aus vier zentralen Parteien des Deutschen Bundestages trugen auch Expert*Innen aus verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung zur Diskussion am Parlamentarischen Abend in Berlin bei. Dabei ging es vor allem um die Fragen, wie regionale Versorgungsaktivitäten schon heute aussehen, wie sie verbessert werden können und wie die ‚große Politik‘ dabei unterstützen kann.

 

Nach einem Eröffnungsimpuls durch die Vorsitzenden des NDGR e.V. Dr. Petra Rambow-Bertram und Prof. Dr. Josef Hilbert beleuchteten die Teilnehmer anhand von konkreten Beispielen aus verschiedenen Gesundheitsregionen Perspektiven sowie ‚Bottlenecks‘ regionaler Versorgungsaktivitäten. Was können Gesundheitsregionen leisten? Wie kann ‚Rückenwind‘ durch die Bundespolitik aussehen? Diese Fragen diskutierten die geladenen Spitzenpolitiker von FDP, Grüne, SPD und CDU/CSU. Mit konkreten regionalen Praxisbeispielen lieferten Expert*Innen verschiedener Gesundheitsinstitutionen wertvolle Einblicke in ihre Arbeit und die damit verbundenen Herausforderungen.

 

Fred Andree, Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe, bedankte sich für die Einladung und lobte die Veranstaltung. „Es hat mich begeistert zu sehen, mit wieviel Herzblut und Leidenschaft regionale Modelle umgesetzt werden.“ Finanziert wurden die regionalen Projekte überwiegend aus dem Innovationsfond, jedoch läuft diese Förderung demnächst aus. „Ich hoffe, dass sich nun ein anschließendes Finanzierungssystem für die dauerhafte Finanzierung der Projekte findet“, so Andree.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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