Jahresabschlüsse

24.07.2024

AKTUELLES

Mit kompetenter Unterstützung zum Jahresabschluss

Unsere Experten übernehmen für Sie die Jahresabschlussarbeiten, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Sparen Sie Zeit, Ressourcen und Nerven – mit uns wird der Jahresabschluss ein Erfolg.

 

Unser Jahresabschluss-Service für Krankenhäuser beinhaltet

 

  • die Erstellung präziser Finanzberichte,
  • die Überprüfung und Analyse der Bilanzposten,
  • die detaillierte Dokumentation von Rückstellungen und Verbindlichkeiten
  • sowie die Sicherstellung der Einhaltung aller aktuellen gesetzlichen Vorschriften und Rechnungslegungsstandards.

 

Wir unterstützen auch bei der Inventarisierung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, der Abschreibung von Anlagevermögen und der Zuordnung der Fördermittel.

 

Durch die Zusammenarbeit mit unserem Team sparen Sie nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern gewährleisten auch, dass Ihre Jahresabschlüsse höchsten Transparenzanforderungen genügen. Setzen Sie auf unsere Fachkompetenz, um den Jahresabschlussprozess souverän zu bewältigen und sich auf das Wesentliche zu fokussieren.

 

Die Experten der ENDERA-Gruppe unterstützen Sie gerne bei diesen Aufgaben.

Sprechen Sie uns hierzu gerne direkt an!

Ihr Ansprechpartner:

Lena Horn
 Geschäftsbereichsleitung Finanzierung & Controlling
ENDERA Managementberatung GmbH
l.horn@endera-gruppe.de

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Die Auswirkungen von Leistungsänderungen auf Krankenhäuser können nun individuell simuliert werden.

12. Juni 2024

AKTUELLES

Decision Cockpit: Innovative Software zur Steuerung von Leistungsveränderungen im Krankenhaus

Die Auswirkungen von Leistungsveränderungen auf relevante medizinische Kernbereiche schnell und präzise darzustellen, ist nach wie vor eine große Herausforderung. Viele Berechnungen basieren auf Excel, was zu komplizierten Rechenwegen und wenig realitätsnahen Mittelwertbetrachtungen führt.

 

Aus diesem Grund hat der Technikpartner der ENDERA-Gruppe, SimPlan AG, im Auftrag der ENDERA Managementberatung eine innovative Software entwickelt. Diese nutzt die Prinzipien der ereignisorientierten Simulation, um dynamische und realitätsnahe Ergebnisse zu liefern. Hierbei liegt der Fokus neben entscheidungsrelevanten Kennzahlen (z.B. CMP, Verweildauer, etc.) auf den räumlichen und personellen Kapazitäten medizinischer Kernbereiche, beispielsweise Pflege, OP, Radiologie oder Endoskopie.

 

Basis der Simulation ist eine Kombination der IST-Leistungsdaten Ihrer Klinik und allgemeingültiger Kennzahlen. Diese werden individuell anhand von DRGs, Leistungsgruppen oder nach Kundenwunsch gebündelt und bilden im Ergebnis das gesamthafte Spektrum einer Klinik ab. Besonderheit ist, dass durch die hohe Flexibilität der zu integrierenden Datenstruktur jede Art von Gruppierung möglich ist. So können zum Beispiel auch Hybrid-DRGs abgebildet werden.

 

Neben der Qualität und Quantität der hinterlegten Leistungen sind in der Software auch sämtliche raum- und personalrelevanten Parameter veränderbar, sodass maximale Flexibilität bei der Nutzung gewährleistet werden kann. So können die Auswirkungen bei sich verändernden Rahmenbedingungen jederzeit ermittelt und angepasst werden.

 

Nach Abschluss des Projekts erhält der Kunde eine maßgeschneiderte Software, die mit individuellen Daten befüllt ist und unabhängig genutzt und verändert werden kann. Es entstehen keine Folgekosten durch beispielsweise Lizenzgebühren.

 

Interesse geweckt? Sprechen Sie uns gerne an!

Ihr Ansprechpartner:

Stefan König
Geschäftsbereichsleitung Betriebsorganisation & Prozesse
ENDERA Managementberatung GmbH
s.koenig@endera-gruppe.de

Stefan König, Geschäftsbereichsleiter Betriebsorganisation & Prozesse, ENDERA Management GmbH
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V.l.n.r.: Landrat Cord Bockhop, Minister Dr. Andreas Philippi, Bürgermeister Jens Bley, Klinik-Geschäftsführer Uwe Lorenz und Architekt Matthias Ludes (Quelle: Landkreis Diepholz)

5. Juni 2024

AKTUELLES

Erster Spatenstich für Zentralklinikum in Diepholz erfolgt

Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi hat am 04. Juni 2024 zusammen mit anderen kommunalen Entscheidern und Projektverantwortlichen den ersten Spatenstich für das neue Zentralklinikum des Landkreises Diepholz gesetzt. Somit ist laut Klinikverbund-Geschäftsführer Uwe Lorenz ein weiterer „wichtiger Meilenstein“ erreicht.

 

„Wir machen Zukunft.“ – dies hatte der Gesundheitsminister in das Goldene Buch des Landkreises geschrieben, bevor er zur Schaufel griff und gemeinsam mit Landrat Cord Bockhop, Twistringens Bürgermeister Jens Bley, Klinikverbund-Geschäftsführer Uwe Lorenz und Matthias Ludes vom Generalplanungsbüro den symbolischen ersten Spatenstich ausführte, der den Beginn der Bauarbeiten einläutete. „Dieses Klinikum wird die akutstationäre medizinische Versorgung für alle Menschen im Landkreis Diepholz für Jahrzehnte gewährleisten“, freut sich Philippi.

 

Umfassende Unterstützung erhielt das Projekt-Team seitens der ENDERA-Gruppe, die von Projektbeginn an involviert war. Angefangen bei der Standortsuche entwickelte das ENDERA-Team im Anschluss sowohl die Medizinstrategie sowie die Betriebsorganisation für den Neubau, um nun die Bauherrenbegleitung zu übernehmen. Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe Fred Andree freut sich, dass der Neubau nun endlich in die Realisationsphase gelangt: „Wir gratulieren den Verantwortlichen für die erreichten Ziele und freuen uns, einen Beitrag zum bisherigen Erfolg geleistet zu haben.“

 

Der Neubau sei „nicht nur ein Modellprojekt für Niedersachsen, sondern für die ganze Bundesrepublik und nimmt Bestandteile der Krankenhausreform vorweg“, so der Gesundheitsminister. Das in Borwerde entstehende Zentralklinikum mit insgesamt 378 Planbetten und zukünftig rund 1400 Beschäftigten ist seit Dezember 2019 in Planung. Nächste Woche beginnen die Aushubarbeiten des Neubaus.

 

Weitere Neuigkeiten zum Zentralklinikum Landkreis Diepholz finden Sie hier: https://zentralklinik-lkd.de/

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Luftbild der Baustelle des Zentralklinikums und des Zentrums für seelische Gesundheit in Lörrach

Nicht nur optisch verbunden sind das Zentrum für seelische Gesundheit (links) und das Zentralklinikum (rechts) in Lörrach / Quelle: Kliniken Landkreis Lörrach

17. Mai 2024

AKTUELLES

Zentrum für seelische Gesundheit in Lörrach sichert Vollversorgung

Es tut sich einiges auf der Baustelle des rund acht Hektar großen Gesundheitscampus im Lörracher Osten: Nachdem der Bau des Zentralklinikums schon weiter fortgeschritten ist, beginnt nun der Innenausbau des Zentrums für seelische Gesundheit (ZsG). Ziel ist es, die wohnortnahe psychiatrische Versorgung im Landkreis zu sichern.

 

Auf rund 8700 Quadratmetern – das entspricht etwa 1,2 Fußballfeldern – wird das Zentrum für seelische Gesundheit über etwa 142 Betten verfügen, davon bis zu 39 für Kinder und Jugendliche. Dazu kommen noch eine Tagesklinik sowie eine Schule mit rund 60 Plätzen für Schüler in stationärer Behandlung. Auch eine Erweiterung durch Anbau und Aufstockung ist möglich, so dass auch perspektivisch eine psychiatrische Vollversorgung gesichert werden kann.

 

Bauherr, Träger und Betreiber des ZsG ist das Zentrum für Psychiatrie (ZfP) in Emmendingen. Unterstützt wird das ZfP bei diesem Mammutprojekt von der ENDERA-Gruppe, die auf die Begleitung von Neubauprojekten im Gesundheitswesen spezialisiert ist. Sabine Bommel, Geschäftsbereichsleitung Bauliche Zielplanung und Bauherrenbegleitung bei der ENDERA-Gruppe, beschreibt das ZsG als „eigenständiges Gebäude mit gestalterischer Verwandtschaft“ zum Zentralklinikum. Jedoch ist diese nicht nur optischer Natur: die beiden Einrichtungen sind auch auf anderen Ebenen eng vernetzt. Räumlich sind sie von ober-sowie unterirdischen Verbindungswegen für Patientenverlegungen und Warentransporte verbunden. Die Versorgungszentrale sowie die Großküche versorgen beide Einrichtungen. Und auch die Außenanlagen können größtenteils gemeinsam genutzt werden. Von dem angestrebten „Maximum an Synergie und Zusammenarbeit“ profitiert nicht nur die Kasse des Trägers, sondern vor allem die Patienten – erläutert Bommel weiter.

 

Die Fertigstellung ist für das zweite Halbjahr 2025 geplant mit einem Investitionsvolumen in Höhe von insgesamt knapp 60 Millionen Euro.

Ihre Ansprechpartnerin:

Sabine Bommel
Geschäftsbereichsleitung Bauliche Zielplanung
& Bauherrenbegleitung
ENDERA Managementberatung GmbH
s.bommel@endera-gruppe.de

Sabine Bommel, Geschäftsbereichsleitung Bauliche Ziel- und Masterplanung der ENDERA Managementberatung GmbH
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Die Webseite von Kommunal-MVZ erstrahlt in neuem Glanz

 

7. Mai 2024

AKTUELLES

Erfolgreicher Webseiten-Relaunch von Kommunal-MVZ

Nachdem die Unternehmenshomepage der ENDERA-Gruppe vor einigen Monaten in neuem Glanz erstrahlte – unter anderem durch ein neues Designkonzept, vereinfachte Navigationsstrukturen und überarbeitete Seiteninhalte –, konnte nun das Webseitenkonzept auf die von der ENDERA-Gruppe verwaltete Webseite von Kommunal-MVZ übertragen werden.

 

Auf diesen Seiten können sich kommunale Träger über die Möglichkeit informieren, ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) zu gründen und erfolgreich zu betreiben.
Unter dem Navigationspunkt „Grundlagen“ informieren wir über rechtliche Rahmenbedingungen und Vorüberlegungen, die einer Entscheidung, ein MVZ zu gründen, vorangehen sollten. Unter dem Punkt „Beratung“ wird der Full-Service-Ansatz, den das Berater-Team der ENDERA-Gruppe verfolgt, mitsamt aller Leistungsangebote dargestellt. Natürlich werden den Besucherinnen und Besuchern durch mehrere Kontaktmöglichkeiten ein direkter Austausch und die Klärung individueller Fragen angeboten.

 

Haben Sie Rückfragen oder Anmerkungen? Schreiben Sie an marketing(a)endera-gruppe.de; wir freuen uns über Ihr Feedback!

Ihr Ansprechpartner:

Peter Mast
Senior Consultant
ENDERA Managementberatung GmbH
p.mast@endera-gruppe.de

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Wie kann Ambulantisierung gelingen? Dieser Frage wurde im Online-Seminar nachgegangen.

02.05.2024

AKTUELLES

Online-Seminar zur Ambulantisierung im Krankenhaus: Wie die Umsetzung erfolgreich gelingen kann

Ambulantisierung im Krankenhaus: Ein Thema, das von der Politik vorangetrieben wird und von den Gesundheitseinrichtungen umgesetzt werden soll. Jedoch gibt es noch viele offene Fragen und vielfältige Herausforderungen, denen sich die Verantwortlichen stellen müssen. Diese konnten in einem Online-Seminar, das von der Kanzlei Voelker und der ENDERA-Gruppe angeboten wurde, diskutiert und eingehender betrachtet werden.

 

Rund 50 interessierte Teilnehmer besuchten am 25. April 2024 das Online-Seminar, welches praxisnahe Lösungsansätze sowie ein Überblick über die aktuellen politischen Entwicklungen bot.

 

Peter Mast, Senior Consultant der ENDERA-Gruppe, erläuterte die Vorgehensweise zur Ermittlung und Bewertung des ambulanten Potenzials. Er zeigte Beispiele für effizientes MVZ-Management auf und stellte die Instrumente vor, die bei der ENDERA-Gruppe zur MVZ-Planung sowie zum -Reporting und -Benchmark zum Einsatz kommen.

 

Frau Dr. Brucklacher der Kanzlei Voelker ergänzte den Vortrag anhand der Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Neben ambulantem Operieren und sektorengleicher Versorgung ging sie auf die ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte sowie durch Krankenhäuser bei Unterversorgung ein.

 

Das große Interesse der Teilnehmer an dem Online-Seminar zeigte, dass die Themen den Verantwortlichen eigentlich bekannt sind. Der Bedarf besteht darin, Unterstützung bei der Umsetzung dieser komplexen Aufgaben zu erhalten, um diese effizient und kostendeckend zu implementieren.

 

Sollten auch Sie Interesse an Unterstützung haben, um Ihre Ambulantisierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, sprechen Sie uns gerne an!

Ihr Ansprechpartner:

Peter Mast
Senior Consultant
ENDERA-Gruppe GmbH
p.mast@endera-gruppe.de

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Der symbolische Spatenstich fand am 9. April 2024 statt

25. April 2024

AKTUELLES

Schneller Start für TRON-Forschungsneubau nach Ideenwettbewerb

Nach der von ENDERA im Sommer 2022 begleiteten Konzeptstudie ist der symbolische Spatenstich am 9. April 2024 der zügige Auftakt für das neue Laborgebäude auf dem Grundstück der Unimedizin in Mainz.

 

In konsequentem Tempo treibt TRON sein Großprojekt, das neue Zentrallabor, zielgerichtet voran.

 

Nachdem im Sommer 2022 das zweistufige Verfahren zur Konzeptstudie abgeschlossen werden konnte, hat nun mit dem Spatenstich offiziell die rund zweijährige Bauphase begonnen.

 

Das unabhängige Institut für Translationale Onkologie, gegründet 2010 vom BioNTech-Gründerpaar Uğur Şahin und Özlem Türeci, forscht gemeinsam mit der Universitätsmedizin Mainz zu neuen Krebstherapien sowie zu Infektionen und Gefäßerkrankungen.

 

Die über 200 Mitarbeiter verteilen sich zurzeit auf 5 Niederlassungen in Mainz. Ab 2027 soll das neue Forschungs- und Verwaltungsgebäude alleiniger Standort sein.

 

Das Grundstück bietet fast 11 000 Quadratmeter Nutzfläche, sodass auch ein Zuwachs auf bis zu 400 Mitarbeiter möglich ist. Die Lage des Grundstücks in direkter Nähe zur Universitätsmedizin Mainz ist für die wissenschaftliche Zusammenarbeit ideal und daher bewusst gewählt. Das Unternehmen versteht sich als Bindeglied zwischen Forschung und Entwicklung. Die Nähe zum Kooperationspartner soll die neu entwickelten Therapien noch schneller auch für den Patienten zugänglich machen.

 

Beim Vor-Ort-Termin freuten sich TRON-Geschäftsführer Dr. Michael Ludorf, Gesellschaftervertreter Prof. Dr. Ugur Sahin, der Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Mainz, Prof. Dr. Ralf Kiesslich, und der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Georg Krausch, auf die bald noch engere Zusammenarbeit.

 

Rheinland-Pfalz soll sich gemäß Plänen der Landesregierung – angetrieben durch den Erfolg des Impfstoffherstellers Biontech – als zukünftiger Standort für Biotechnologie etablieren. Nachdem kürzlich der Pharmakonzern Lilly den Bau seines neuen Werks am Standort Alzey begonnen hat, ist der TRON-Neubau ein weiterer Baustein für diese Strategie.

 

Folgerichtig nahmen auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Oberbürgermeister Nino Haase sowie Wissenschaftsminister Clemens Hoch und Finanzministerin Doris Ahne die Schaufel in die Hand.

 

Wir gratulieren dem Land Rheinland-Pfalz, TRON und der Universitätsmedizin zu diesem großen und wichtigen Schritt hin zu zukunftsgerichteter, patientennaher Forschung. Wir sind stolz darauf, Teil des Teams auf diesem Weg gewesen zu sein und wünschen für den Fortgang des Vorhabens viel Erfolg.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Online Seminar

11.04.2024

AKTUELLES

Einladung zum Online-Seminar „Ambulantisierung im Krankenhaus“

Die Umstellung auf ambulante Versorgung in Krankenhäusern erweist sich als komplexe Aufgabe, die zahlreiche Verantwortliche vor vielfältige Herausforderungen stellt. Um diese Fragen zu klären und Lösungsansätze zu diskutieren, lädt die ENDERA-Gruppe in Zusammenarbeit mit der Anwaltskanzlei VOELKER am 25. April 2024 von 14:00 bis 15:30 Uhr zu einem Online-Seminar ein.

 

Neben den Rechtsanwälten der Kanzlei VOELKER wird Peter Mast, unser Experte der ENDERA-Gruppe für MVZ- und Praxismanagement, zur Ambulantisierung in Krankenhäusern sowie zu deren rechtlicher und organisatorischer Umsetzung referieren.

 

Ein Schwerpunkt des Seminars liegt unter anderem auf der aktuellen politischen Entwicklung sowie den rechtlichen Möglichkeiten, die im Rahmen der Ambulantisierung vorhanden sind. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in bereits implementierte Maßnahmen und haben die Gelegenheit, über mögliche weitere Schritte in ihren eigenen Einrichtungen nachzudenken bzw. erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für deren Umsetzung.

Dieses Online-Seminar bietet eine wertvolle Gelegenheit für alle, die sich mit der Ambulantisierung in Krankenhäusern befassen, um sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und über praxisnahe Lösungsansätze zu diskutieren.

 

Eine Anmeldung ist per E-Mail an veranstaltungen@voelker-gruppe.com bis zum 23.04.2024 möglich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie am Tag vor der Veranstaltung den Teilnahmelink per E-Mail von uns. Hier  können Sie die Einladung mit weiteren Informationen zur Veranstaltung als PDF herunterladen.

Ihr Ansprechpartner:

Peter Mast
Senior Consultant
ENDERA-Gruppe GmbH
p.mast@endera-gruppe.de

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Taschenrechner und Stift vor Tabelle

Transparente und individuelle Unterstützung bei der Finanzbuchhaltung

9. April 2024

AKTUELLES

Unterstützung und Prozessoptimierung in der Finanzbuchhaltung

Um reibungslose und effiziente Abläufe auch in Zeiten des Personalmangels sicherzustellen, bieten wir Ihnen umfangreiche Unterstützungsleitungen an.

 

Unsere Vorgehensweise basiert auf Transparenz und individueller Anpassung:

 

  • Analyse und Optimierung bestehender Prozesse: Wir beginnen mit einer gründlichen Analyse Ihrer aktuellen Buchführung und Jahresabschlusserstellung, um ineffiziente Prozesse zu identifizieren. Eine detaillierte Bedarfsanalyse bildet den Ausgangspunkt unserer Beratung, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Anschließend entwickeln wir Maßnahmen zur Optimierung, um Zeit und Ressourcen zu sparen.

 

  • Interimsmanagement: Bei personellen Engpässen oder strategischen Veränderungen bieten wir Ihnen die Möglichkeit des Interimsmanagements. Unsere Experten übernehmen vorübergehend leitende Positionen, um den reibungslosen Ablauf Ihrer Finanzabteilung sicherzustellen.

 

  • Begleitung: Wir stehen Ihnen und Ihren Teams zur Seite, um sicherzustellen, dass die optimierten Prozesse nicht nur verstanden, sondern auch erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden. Unser Support endet nicht nach der Implementierung. Wir bieten kontinuierliche Unterstützung, um sicherzustellen, dass Ihre Jahresabschlüsse effizient und reibungslos erstellt werden.

 

Unsere Krankenhausberatung mit Interimsmanagement bietet Ihnen folgende Vorteile:

 

  • Effizienzsteigerung: Durch die Optimierung Ihrer Prozesse reduzieren Sie den Zeitaufwand für das Tagesgeschäft und die Jahresabschlusserstellung.
  • Flexibles Interimsmanagement: Bei personellen Engpässen können Sie kurzfristig und flexibel auf unser erfahrenes Interimsmanagement-Team zurückgreifen.
  • Individuelles Coaching und persönliche Begleitung: Ihr Team profitiert von maßgeschneidertem Coaching und persönlicher Begleitung, um die neuen Prozesse optimal zu verstehen und erfolgreich umzusetzen.

 

Für ein erstes unverbindliches Gespräch freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Ihre Ansprechpartnerin:

Lena Horn
Geschäftsbereichsleitung Finanzierung & Controlling
ENDERA Managementberatung GmbH
l.horn@endera-gruppe.de

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Ambulante Strategie

15.02.2024

AKTUELLES

Ambulante Strategie – so gelingt die Transformation

Die Ambulantisierung in Krankenhäusern ist zwischenzeitlich ein wesentlicher Bestandteil der Strukturveränderung in der hiesigen Gesundheitsversorgung. Stationäre Leistungen werden in den ambulanten Bereich verschoben, um Kosten zu senken. Somit wandeln sich Krankenhäuser stetig hin zu sektorenübergreifenden Versorgungsnetzwerken.

 

Dies hat einige Vorteile. Durch die Ausgliederung bestimmter Leistungen und Behandlungen in eigene medizinische Gesundheitszentren bleibt die Vergütung weiterhin im Unternehmen und es gibt einen gesicherten stationären Patientenfluss. Ebenso bekommen die Krankenhäuser durch den Auf- bzw. den Ausbau zusätzlich die Möglichkeit, die Patienten und Patientinnen langfristig an die Einrichtung zu binden.

 

Derzeit sind jedoch oft noch ineffiziente Prozesse, Sprechstunden- oder Raumfehlbelegungen, lange Wartezeiten, überlastetes Personal bei hohem Durchsatz an Patienten sowie fehlende Steuerungskompetenz der ambulanten Leistungserbringung Merkmale einer Ambulanz, wie sie im deutschen Krankenhauswesen anzutreffen sind.

 

Um die Transformation hin zu Gesundheitszentren nachhaltig erfolgreich zu gestalten, sind die folgenden grundlegenden Punkte zu beachten.

 

Für die Etablierung von erfolgreichen ambulanten Strukturen ist zunächst eine sorgfältige Planung notwendig. Basierend auf dem zu erwartenden Patientenaufkommen – insbesondere dem vorhandenen ambulanten Potenzial des Krankenhauses und der ambulanten Leistungszahlen – ist zu entscheiden, ob die Gründung oder Erweiterung eines medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) sinnvoll ist und wie ggf. vorhandene persönliche Ermächtigungen oder ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) in dieses Konstrukt integriert werden können. Räumlichkeiten, Personal und Infrastruktur sind dann dieser strategischen Planung anzupassen.

 

Eine Optimierung der Prozesse zur Steuerung der Ressourcen- und Kapazitätsplanung ist notwendig und zielführend. In der Regel werden dafür digitale Services wie intelligente Kalender oder Patientenportale zur Unterstützung eingesetzt.

 

Eine wichtige Aufgabe ist zudem die Etablierung eines wirkungsvollen Controllings. Es sind Fehler zu vermeiden, die Honorarkürzungen zur Folge haben können, durch die Potenziale unzureichend ausgeschöpft werden oder wodurch unterdurchschnittliche Fallzahlen vorliegen. Benchmarking, monatliches Reporting und eine frühzeitige Planung sind wirkungsvolle Werkzeuge zur Vermeidung dieser genannten Fehlentwicklungen.

 

Die Experten der ENDERA-Gruppe unterstützen Sie gerne bei diesen Aufgaben.

Sprechen Sie uns hierzu gerne direkt an!

Ihr Ansprechpartner:

Peter Mast
 Senior Consultant

ENDERA Management-Beratung
p.mast@endera-gruppe.de

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