Das ENDERA-Webinar widmet sich der Frage „Sanierung oder Neubau?“

13. Dezember 2024

AKTUELLES

Einladung zum Webinar „Sanierung oder Neubau?“

Im Rahmen der Krankenhaus-Reform wird es Leistungsverschiebungen geben, die schon jetzt die Kliniken, MVZ und andere Gesundheitseinrichtungen sowie deren Träger beschäftigen.

 

Je nachdem, welche Leistungen zukünftig in einer Einrichtung erbracht werden, müssen unter anderem räumliche Kapazitäten angepasst bzw. aufgestockt werden. Die baulichen Ressourcen sind höchst individuell und bilden die Grundlage für die Planung weiterer Maßnahmen. Die Frage, ob bestehende Strukturen für die Leistungsanpassungen ausreichen oder ob ein Neubau die bessere Alternative ist, lässt sich nicht leichtfertig beantworten.

 

„Sanierung oder Neubau?“

 

Dieser hochkomplexen Fragestellung geht die ENDERA-Gruppe in einem Webinar am 30.01.2025 von 15 bis 16 Uhr auf den Grund, zu dem die Entscheidungsträger aus Krankenhäusern und ambulanten Gesundheitszentren herzlich eingeladen sind.

 

Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe Fred Andree widmet sich dieser grundlegenden Frage und stellt eine geeignete Methodik vor, um den Verantwortlichen transparent und nachvollziehbar eine Entscheidungsgrundlage bieten zu können sowie die Kommunikation mit Mitarbeitern, Patienten und der Öffentlichkeit zu erleichtern.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich über diesen Link zu dem Webinar an, um die Zugangsdaten (Microsoft Teams) zu erhalten.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

Fred Andree, Geschäftsführer ENDERA-Gruppe GmbH
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Referentin Mia Feldmann

29. November 2024

AKTUELLES

Nachhaltigkeit im Krankenhaus: Wer frühzeitig plant, ist klar im Vorteil

Verantwortliche im Gesundheitswesen sehen sich zurzeit sehr vielen Herausforderungen entgegengestellt – so auch, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Aus diesem Grund veranstaltete die ENDERA-Gruppe letzte Woche ein Webinar, das den interessierten Gästen aufzeigte, wie sie sich heute auf die Nachhaltigkeitsberichtserstattung vorbereiten können.

 

Nach einem Überblick über die Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichtserstattung der letzten Jahre gab Referentin Mia Feldmann eine Einführung zu CSRD und erläuterte die aktuelllen ESRS Standards. Ein weiteres Thema war die Wesentlichkeitsanalyse sowie der Ausblick auf die Auswirkungen und nächsten Schritte. Es stellte sich heraus: Unternehmen, die sich frühzeitig vorbereiten und Ressourcen gezielt einsetzen, haben einen klaren Vorteil.

 

Den Teilnehmern war es insbesondere wichtig zu erfahren, wie andere Krankenhäuser mit dem Thema der Nachhaltigkeitsberichterstattung umgehen sowie zu klären, an welcher Stelle welche Verantwortlichkeiten bestehen. Auch die Aufbauorganisation in den Einrichtungen sowie unterstützende Software und Prozesse wurden mit viel Interesse erörtert. Aktuelle Beispiele aus der Praxis rundeten das Webinar ab.

 

Das Team der ENDERA-Gruppe bedankt sich bei dem großen Interesse der Teilnehmer und steht auch weiterhin gerne für Fragen zum Thema Nachhaltigkeit zur Verfügung.

Ihre Ansprechpartnerin:

Kerstin Englert
Leitung ENDERA Interim-Management GmbH
Leitung ENDERA Personalberatung GmbH
k.englert@endera-gruppe.de

Kerstin Englert, Leitung ENDERA Interim-Management GmbH & ENDERA Personalberatung GmbH
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Bundesratsbeschluss zur Krankenhausreform

25. November 2024

AKTUELLES

Bundesratsbeschluss zur Krankenhausreform: Startschuss für die größte Umstrukturierung seit Jahrzehnten

 

Der Beschluss des Bundesrats zur Gesundheitsreform greift wesentliche Probleme des deutschen Gesundheitssystems auf und verfolgt das Ziel, die Finanzierung von Kliniken nachhaltiger zu gestalten, die Qualität der Versorgung zu verbessern und die sektorenübergreifende Zusammenarbeit zu stärken. Die geplante Abkehr vom bisherigen Vergütungssystem der Fallpauschalen hin zu einer Grundvergütung für das Vorhalten von Kapazitäten adressiert einen zentralen Missstand: die ökonomisch motivierte Maximierung von Fallzahlen, die nicht zwangsläufig mit einer verbesserten Patientenversorgung einhergeht. Indem der ökonomische Druck auf Kliniken reduziert wird, könnte die Reform Raum für eine patientenzentrierte und qualitativ hochwertigere Behandlung schaffen. Dies ist eine bedeutende Neuausrichtung, die das Wohl der Patienten stärker in den Fokus rückt.

 

Auch die Einführung bundesweit einheitlicher Qualitätskriterien und die Zuweisung von Kliniken in Leistungsgruppen zeigen eine klare Orientierung hin zu mehr Spezialisierung und medizinischer Sicherheit. Die Konzentration spezifischer Leistungen an Standorten mit entsprechender Ausstattung und Expertise könnte die Behandlungsergebnisse verbessern und die Effizienz steigern. Zudem bietet die Förderung sektorenübergreifender Versorgungseinrichtungen die Chance, die Versorgungslücke zwischen stationären, ambulanten und pflegerischen Angeboten zu schließen, insbesondere in unterversorgten ländlichen Regionen. Diese Integrationsansätze könnten die Kontinuität und Zugänglichkeit der Versorgung verbessern.

 

Dennoch wirft die Reform erhebliche Fragen und Herausforderungen auf, die ihre Umsetzung und Wirkung betreffen. Die Konzentration medizinischer Leistungen birgt die Gefahr, dass kleinere Kliniken, vornehmlich in ländlichen Gebieten, den Qualitätsanforderungen nicht gerecht werden und schließen müssen. Dies könnte die wohnortnahe Versorgung gefährden und die Erreichbarkeit medizinischer Leistungen einschränken, vor allem für ältere oder weniger mobile Bevölkerungsgruppen. Zwar wird die Schaffung sektorenübergreifender Einrichtungen als Lösungsansatz präsentiert, doch bleibt unklar, wie schnell und flächendeckend solche Strukturen aufgebaut werden können.

 

Die Umsetzung der geplanten Qualitätskriterien ist ebenfalls mit Herausforderungen verbunden. Einheitliche Standards zu definieren, die sowohl objektiv als auch realistisch sind, dürfte ein komplexer Prozess sein, der potenziell zu Streitigkeiten und Verzögerungen führen könnte. Zu strenge Kriterien könnten viele Kliniken ausschließen und eine Versorgungskrise verschärfen, während zu lasche Anforderungen die angestrebten Qualitätsgewinne untergraben würden.

 

Hinzu kommt die Frage der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern. Die Krankenhausplanung bleibt in der Verantwortung der Länder, was zu regionalen Unterschieden und potenziellen Konflikten führen könnte. Die Sicherstellung einer bundesweit einheitlichen Umsetzung der Reform und der Qualitätskriterien erfordert eine enge Abstimmung zwischen den politischen Ebenen, die in der Vergangenheit nicht immer reibungslos funktionierte. Insbesondere bei der sektorenübergreifenden Versorgung besteht das Risiko, dass regionale Eigeninteressen die übergeordneten Reformziele behindern.

 

Schließlich ist die Finanzierung der Reform eine zentrale offene Frage. Die Umstellung des Vergütungssystems sowie der Aufbau neuer Strukturen und Kapazitäten erfordern erhebliche Investitionen in die technische Ausstattung, das Personal und die Infrastruktur. Ob die notwendigen finanziellen Mittel in ausreichender Höhe bereitgestellt werden und wie diese verteilt werden sollen, bleibt bislang unklar. Eine unzureichende Finanzierung könnte dazu führen, dass zentrale Elemente der Reform nicht wie geplant umgesetzt werden.

 

Zusammenfassend zeigt die Gesundheitsreform vielversprechende Ansätze zur Verbesserung des Systems, ist jedoch mit erheblichen Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die langfristige Wirkung wird maßgeblich davon abhängen, wie die Reform im Detail ausgestaltet und umgesetzt wird, ob regionale Unterschiede überwunden werden können und ob ausreichend finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Ohne eine konsequente und kooperative Umsetzung könnte die Reform scheitern und bestehende Probleme sogar verschärfen.

Ihre Ansprechpartnerin:

Dr. Matthias Wokittel
Geschäftsbereichsleitung Strategie, Sanierung & IT
m.wokittel@endera-gruppe.de

Dr. Matthias Wokittel, Geschäftsbereichsleitung Strategie & Sanierung der ENDERA Managementberatung GmbH
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Mia Feldmann referiert zu „Nachhaltigkeit im Krankenhaus“

13. November 2024

AKTUELLES

Einladung zum ENDERA-Webinar „Nachhaltigkeit im Krankenhaus“

Nur jedes zweite Krankenhaus in Deutschland berücksichtigt bisher das Thema Nachhaltigkeit in seiner Unternehmensstrategie. Nachhaltigkeitsmanagement und praxisgerechtes Reporting – Stichwort Wesentlichkeitsanalyse und Nachhaltigkeitsbericht – werden ab dem Geschäftsjahr 2025 in Krankenhäusern, Rehaeinrichtungen und stationären Pflegeeinrichtungen zur Pflicht.

 

Auch beim Thema Kreditvergabe bei Banken entstehen spätestens ab dem Jahr 2026 gravierende finanzielle Nachteile, sofern das Thema in einer Gesundheitseinrichtung noch nicht aufgegriffen wurde und die Verantwortlichen keine Transparenz bezogen auf Nachhaltigkeitsthemen aufweisen.

 

Welche Anforderungen bringt der Nachhaltigkeitsbericht? Welche Dokumentations- und Berichtspflichten bestehen? Welche ESG-Anforderungen haben die Banken? Was muss bereits nächstes Jahr umgesetzt werden?

 

Die ENDERA-Gruppe lädt Sie ein, diese und weitere Fragen in dem Webinar zum Thema

 

 

Nachhaltigkeit im Krankenhaus“
am 21.11.2024 von 16:30 bis 17:30 Uhr

 

 

zu erörtern. Referentin ist unsere Nachhaltigkeitsexpertin Mia Feldmann.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich über diesen Link zu dem Webinar an, um die Zugangsdaten (Microsoft Teams) zu erhalten.

Ihre Ansprechpartnerin:

Kerstin Englert
Leitung ENDERA Interim-Management GmbH
Leitung ENDERA Personalberatung GmbH
k.englert@endera-gruppe.de

Kerstin Englert, Leitung ENDERA Interim-Management GmbH & ENDERA Personalberatung GmbH
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Der politische Umbruch bringt Chancen wie auch Risiken mit sich

8. November 2024

AKTUELLES

Gesundheitsreform nach dem Scheitern der Ampelregierung

Mit dem Scheitern der Ampelkoalition steht auch die Zukunft der Gesundheitsreform 2024 in Deutschland auf dem Spiel. Die Ziele der Reform – Entbürokratisierung, Entökonomisierung, Qualitätssicherung und Strukturwandel – erscheinen jetzt ungewisser denn je. Während die Ampelregierung viele Weichen für die Erneuerung des Gesundheitswesens gestellt hat, stellt sich nach deren Ende die Frage, ob die Nachfolgeregierung diese Vorhaben weiterführen kann und wird. Wie realistisch ist die Umsetzung der Gesundheitsreform, und welche Chancen und Risiken bringt der aktuelle politische Umbruch mit sich?

 

1. Politische Instabilität als Hindernis


Der Wechsel von einer Ampelkoalition zu einer neuen Regierung, die möglicherweise andere politische Prioritäten setzt, birgt das Risiko, dass die Gesundheitsreform zurückgestellt wird oder nur in Teilen umgesetzt wird. Solche Übergänge gehen oft mit Unsicherheiten und Verzögerungen einher, da neue Ministerien und Ausschüsse gebildet und die Prioritäten neu gesetzt werden müssen. Die politische Instabilität könnte dazu führen, dass bereits geplante Projekte gestoppt oder in eine andere Richtung gelenkt werden, wodurch wichtige Fortschritte verloren gehen könnten.

 

2. Haushaltsunsicherheiten und finanzielle Engpässe

 

Eine Gesundheitsreform von diesem Umfang benötigt umfangreiche finanzielle Ressourcen, um Maßnahmen wie Digitalisierung, den Ausbau der Versorgung in ländlichen Gebieten und die Entlastung des medizinischen Personals umzusetzen. Nach dem Bruch der Ampelkoalition sind jedoch die Haushaltsplanungen für das Jahr 2024 ungewiss. Die nächste Regierung könnte gezwungen sein, ihre Ausgaben priorisieren, um anderen politischen Anforderungen gerecht zu werden, wie etwa sozialpolitischen oder ökonomischen Herausforderungen. Die Gesundheitsreform könnte so in Konkurrenz zu anderen Projekten geraten und an Finanzierung verlieren.

 

3. Einfluss von Interessengruppen und Lobbyverbänden

 

Gesundheitspolitik ist ein Bereich, der stark von Interessengruppen beeinflusst wird, darunter Krankenhausträger, Krankenkassen, Pharmaunternehmen und Pflegeverbände. Die Ampelkoalition war bemüht, einen Kompromiss zu finden, der die Interessen verschiedener Akteure berücksichtigt. Ein Regierungswechsel könnte dazu führen, dass sich das Kräfteverhältnis verschiebt und neue Lobbyinteressen auf die Gesetzgebung Einfluss nehmen. Gerade der Bereich der Entökonomisierung, der darauf abzielt, die Gesundheitsversorgung weniger profitorientiert zu gestalten, könnte durch den Einfluss wirtschaftsnaher Lobbygruppen gefährdet sein.

 

4. Der Fachkräftemangel als unverändertes Problem

 

Unabhängig von der politischen Führung bleibt der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen eine der größten Herausforderungen. Die geplanten Reformen zur Entbürokratisierung und zur Entlastung des Personals könnten nur dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn ausreichend qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Es bleibt fraglich, ob die nächste Regierung diesem Problem die gleiche Priorität beimessen wird, zumal die Lösung des Fachkräftemangels langfristige Investitionen und umfassende strukturelle Anpassungen erfordert. Kurzfristige Maßnahmen könnten das Problem bestenfalls mildern, aber nicht grundlegend lösen.

 

5. Die digitale Transformation und ihre Hürden

 

Ein zentraler Punkt der Gesundheitsreform 2024 ist die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung, die von einer umfassenden elektronischen Patientenakte bis hin zur telemedizinischen Versorgung reicht. Diese Projekte sind nicht nur teuer, sondern auch technisch komplex und erfordern eine enge Zusammenarbeit von Bund, Ländern und zahlreichen Akteuren im Gesundheitswesen. Nach dem politischen Bruch ist fraglich, ob eine neue Regierung sich direkt mit diesen komplexen Projekten befassen wird oder ob die Digitalisierung des Gesundheitswesens auf unbestimmte Zeit verschoben wird.

 

6. Chancen einer Neuausrichtung

 

Trotz der Unsicherheiten bietet der Regierungswechsel auch die Chance, die Gesundheitsreform 2024 anzupassen und möglicherweise sogar zu verbessern. Der bürokratische Aufwand dieser Reform ist so groß, Mediziner und Pflegekräfte brauchen mehr Zeit für die Arbeit am Patienten. Die Finanzierung des Transformationsfonds ist so ungewiss, dass Korrekturen, die durch die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge zur Finanzierung vorgenommen werden können. Der eingeleitete Strukturwandel mit der Bereinigung der Krankenhauslandschaft durch eine Welle von Insolventen kann beendet werden. Eine neue Regierung könnte Reformansätze der Ampelkoalition weiterentwickeln und überarbeiten. So könnte etwa ein verstärkter Fokus auf die Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen und strukturschwachen Gebieten gesetzt werden. Ebenso wäre es denkbar, dass die nächste Regierung die Finanzierung der Reform langfristiger und nachhaltiger plant, um deren Effektivität zu sichern.

 

Fazit: Ungewisse Zukunft, aber auch neue Chancen

 

Das Scheitern der Ampelregierung wirft Fragen über die Zukunft der Gesundheitsreform 2024 auf. Der politische Umbruch birgt das Risiko von Verzögerungen und möglichen Änderungen in den Prioritäten, was die Umsetzung der Reformziele gefährden könnte. Gleichzeitig bietet der Regierungswechsel jedoch auch die Möglichkeit, die Reformpläne weiterzuentwickeln und gezielter auf die dringlichsten Probleme im Gesundheitswesen einzugehen.

 

Am Ende wird die Zukunft der Gesundheitsreform davon abhängen, ob die neue Regierung in der Lage und willens ist, die notwendigen Investitionen und strukturellen Veränderungen voranzutreiben, um das deutsche Gesundheitssystem langfristig zu verbessern. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Reform eine echte Chance auf Verwirklichung hat oder ob sie als ambitioniertes, aber unerfülltes Projekt in der politischen Geschichte verankert bleibt.

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Matthias Wokittel
Geschäftsbereichsleitung Strategie, Sanierung & IT
ENDERA Managementberatung GmbH
m.wokittel@endera-gruppe.de

Dr. Matthias Wokittel, Geschäftsbereichsleitung Strategie & Sanierung der ENDERA Managementberatung GmbH
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Logo der ENDERA M&A-Beratung

30. Oktober 2024

AKTUELLES

Neu: ENDERA-Gruppe bietet M&A-Beratung

Fusionen, Unternehmenszusammenschlüsse und Zentralisierungsbestrebungen sind im Gesundheitswesen zurzeit gängige Maßnahmen, um den politischen Reformen Rechnung zu tragen.

 

Damit unsere Kunden auch in diesen Bereichen gut beraten sind, hat die ENDERA-Gruppe eine neue Tochtergesellschaft gegründet – die ENDERA M&A-Beratung. Seit Anfang des Jahres arbeiten die ENDERA-Expertinnen und -Experten daran, unsere Kunden im Rahmen von wirtschaftlicher Restrukturierung zu begleiten und Fusionen, Zusammenschlüsse, Übernahmen oder auch Privatisierungen bzw. Re-Kommunalisierungen als alternative Möglichkeiten zu betrachten und nach eingehender Analyse durchzuführen. Mit seinem Erfahrungsschatz und seinen Branchenkenntnissen konnte das ENDERA-Team bisweilen die Veräußerungen dreier Krankenhäuser erfolgreich begleiten.

 

Einen Überblick über die Unternehmensstruktur der ENDERA-Gruppe finden Sie hier.

 

Haben Sie Interesse oder noch Fragen an uns? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Die ENDERA-Experten nehmen Ihr Berichtswesen und Ihre Datenqualität unter die Lupe

23. Oktober 2024

AKTUELLES

Datenqualität im Berichtswesen unter der Lupe

Die Gesundheitspolitik lässt vieles im Ungewissen, Ihr Berichtswesen sollte dies aber nicht.

 

Eine hohe Datenqualität gepaart mit einem aussagekräftigem Berichtswesen können – auch bei kurzfristigen Änderungen und Erkenntnissen – helfen, bestmöglich zu steuern und sich immer wieder neu auf die sich ständig wandelnde Gesetzgebung und die Anforderungen aufgrund der Krankenhausreform einzustellen.

 

Unsere Experten nehmen Ihr bestehendes Berichtswesen und Ihre Datenqualität unter die Lupe, damit Sie sich zukünftig intensiver auf die Analyse der Daten und auf die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen konzentrieren können. Ein automatisiertes Berichtswesen mittels Excel, Access oder eines Data-Warehouse-System spart Zeit, Ressourcen und Nerven. Außerdem werfen wir bei Bedarf einen Blick auf die vorgelagerten Bereiche und die Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung.

 

Benötigen Sie einen außenstehenden Blick, der mit inhaltlicher und technischer Kompetenz Ihre Datenqualität und Ihr Berichtswesen auf Optimierungs- sowie Automatisierungsmöglichkeiten überprüft?

 

Sprechen Sie uns gerne an, wenn:

 

  • Ihre Datenqualität geprüft und die Schnittstelle zur Finanzbuchhaltung prozessual verbessert werden soll
  • Ihr Excel-basiertes Berichtswesen analysiert und optimiert werden soll
  • Excel den Datenmengen nicht mehr Herr wird und eine Datenbanklösung (Access) Abhilfe schaffen könnte
  • Sie ein Data Warehouse (KMS eisTIK) im Einsatz haben, aber es aufgrund fehlenden Knowhows oder Zeitengpässen nur rudimentär genutzt wird

Ihre Ansprechpartnerin:

Lena Horn
Geschäftsbereichsleitung Finanzierung & Controlling
ENDERA Managementberatung GmbH
l.horn@endera-gruppe.de

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Helen Schuster sitzt mit dem Laptop am Schreibtisch

Helen Schuster verstärkt die ENDERA Managementberatung

9. Oktober 2024

AKTUELLES

Neuzugang bei der ENDERA-Gruppe: Helen Schuster verstärkt ENDERA Managementberatung

Die ENDERA-Gruppe freut sich, Helen Schuster als neues Teammitglied in der ENDERA Managementberatung begrüßen zu dürfen. Ab dem 1. Oktober 2024 unterstützt sie das Unternehmen in den Bereichen Strategie, Sanierung und IT.

 

Helen Schuster bringt langjährige Erfahrung aus dem Gesundheitswesen mit und hat sich als Expertin in der Unternehmensentwicklung und im Projektmanagement einen Namen gemacht. Ihre Expertise reicht von der Strategie-Analyse über die Umsetzung bis hin zu umfassenden Reviews in Kliniken und ambulanten Gesundheitseinrichtungen.

 

Während ihrer beruflichen Laufbahn hat sie zahlreiche Großprojekte im Gesundheitssektor geleitet, darunter den Ausbau und die Neustrukturierung von Kliniken – sowohl baulich als auch konzeptionell. Als studierte Betriebswirtin wird sie mit ihrem Wissen zu alternativen Geschäftsmodellen und Innovationsmanagement die ENDERA-Gruppe tatkräftig bei der Weiterentwicklung der Transformation im Gesundheitswesen unterstützen und erfolgreich bei Kunden umsetzen.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Die Zahl 25 vor dem ENDERA-Logo

Die ENDERA-Gruppe feiert ihr 25-jähriges Bestehen

18. September 2024

AKTUELLES

25 Jahre ENDERA-Gruppe: Ein Vierteljahrhundert Kompetenz im Gesundheitswesen

Dieses Jahr feiert die ENDERA-Gruppe Jubiläum: Seit 25 Jahren unterstützt das Experten-Team um Geschäftsführer Fred Andree Kunden aus dem Gesundheitswesen mit viel Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft.

 

Was heute eine Erfolgsgeschichte ist, fing vor 25 Jahren ganz klein an: An einem alten Schreibtisch aus Holz, der im Kellerraum zwischen diversen Regalen nicht so ganz seinen Platz finden wollte, entschloss sich der heutige Geschäftsführer und Firmengründer Fred Andree, ein Beratungsunternehmen für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen zu etablieren. Die Idee war damals nicht neu. Neu war allerdings der Ansatz, nicht nur die kurzen Erfolge im Blick zu haben, sondern den Kunden als langfristiger Partner zur Seite zu stehen.

 

Andree, der den Sprung in die Selbstständigkeit nach jahrelanger Tätigkeit bei namhaften Beratungsunternehmen im Bereich Healthcare wagte, stellte nach drei Jahren Selbstständigkeit die erste Mitarbeiterin ein.

 

ANDREE CONSULT etablierte sich in den Folgejahren auf dem Markt und die Zahl der Mitarbeiter stieg kontinuierlich. Das Portfolio wurde – immer im Hinblick auf die Bedürfnisse der Kunden – schrittweise erweitert, unter anderem durch IT- und Personalberatung sowie Interim-Management.

 

Um die über die Jahre entstandenen Tochtergesellschaften, welche sich in verschiedenen Fachbereichen spezialisiert haben, zusammenzuführen, gründete Andree im Jahr 2016 die ENDERA-Gruppe. Diese Dachgesellschaft vereinte von da an auch organisatorisch die breit gefächerte Expertise, von welcher die Kunden seither profitieren. Aus ANDREE CONSULT wurde im Jahr 2021 die ENDERA Krankenhausberatung. Kurz sei hier auf das Anagramm verwiesen!

 

Der Blick zurück lässt die Frage aufwerfen: Was macht die ENDERA-Gruppe so besonders? Die Antwort ist schnell gegeben: Jeder einzelne Mitarbeiter und jede einzelne Mitarbeiterin. Denn das Team berät jeden Tag aufs Neue mit Herzblut und Fachkenntnis Kunden aus Krankenhäusern, MVZs und anderen Gesundheitseinrichtungen in ganz Deutschland. Die ENDERA-Gruppe ist inhabergeführt, unabhängig und flexibel. Dadurch können die Expertinnen und Experten eine individuelle Beratung garantieren, die sich ganz den Bedarfen der Kunden anpasst und ihre Manövrierfähigkeit auch in turbulenten Gewässern beibehält.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Marie Wirtz (rechts) und ihr Kollege Andreas Höfig bei der Einarbeitung

6. September 2024

AKTUELLES

Verstärkung für MVZ & Ambulantisierung: Willkommen Marie Wirtz

Seit dem 1. September ist Marie Wirtz Teil der ENDERA-Gruppe und verstärkt den Geschäftsbereich Strategie, Sanierung & IT. Mit ihrem umfassenden Expertenwissen im Bereich MVZ & Ambulantisierung ist sie eine wertvolle Bereicherung für das Team der ENDERA-Gruppe und deren Kunden, welche zukünftig von ihrem Erfahrungsschatz profitieren.

 

Als Medizinökonomin zählen Strategieentwicklung, Restrukturierung und Organisationsentwicklung sowie Prozessoptimierung zu ihren Stärken. Ihre Berufserfahrung in der konzeptionellen sowie praktischen Begleitung bei Gründung und Betrieb diverser ambulanter Gesundheitseinrichtungen runden ihr Profil ab.

 

Somit erweitert die ENDERA-Gruppe ihr Experten-Team im Bereich MVZ & Ambulantisierung, um dem wachsenden Interesse ambulanter und stationärer Gesundheitseinrichtungen in diesen Bereichen gerecht zu werden und die Transformation im bundesweiten Gesundheitswesen voranzutreiben.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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