Ein zentrales Thema auf der Suche nach Fachkräften ist die Gestaltung der Arbeitszeit

29. Januar 2025

AKTUELLES

Arbeitszeitmodellierung gegen Fachkräftemangel: zu viele Wünsche, zu wenig Realität?

Vielerorts stehen Klinikbetreiber vor der Herausforderung, sich im Wettbewerb um Fachkräfte, insbesondere im pflegerischen und ärztlichen Bereich, erfolgreich zu positionieren. Wo vor einigen Jahren noch dem neuen Arbeitnehmer zu einem erfolgreichen Bewerbungsverfahren gratuliert wurde, hat sich der Spieß in den letzten Jahren gedreht. Klinikbetreiber und Personalverantwortliche müssen immer findigere Ideen anwenden, um das ersehnte Personal zu gewinnen und zu binden. Hier kennt der Ideenreichtum keine Grenzen: Anwerbungsprämien, Job-Speeddating zum gegenseitigen Beschnuppern, aufwendige Social-Media-Kampagnen, Yogakurse, Massagen in den Pausen, und vieles mehr.

 

Ein zentrales Thema auf der Suche nach Fachkräften ist die Gestaltung der Arbeitszeit, die sich primär an den Bedürfnissen des potenziellen Arbeitnehmers orientiert. Da finden sich Gleitzeitmodelle und Job Sharing, Hybrides Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit. Aber ist dies im klinischen Alltag zielführend? Kann der OP-Betrieb tatsächlich später starten, weil eine pflegerische oder ärztliche Kraft vor Dienstbeginn ihr Kind zur Kita bringen muss oder jeden Mittwochmorgen einen Privattermin absolviert und dies vertraglich zugesichert wird? Um die unausgeschöpften Potenziale des Arbeitsmarktes nutzbar zu machen, erscheinen diese Optionen zur Einbindung bzw. Rückgewinnung von Personal machbar, eine Lücke scheint gestopft, sei sie auch noch so klein. Aber leidet nicht die Gesamtorganisation?

 

Aus Sicht der ENDERA Managementberatung ist die völlige Flexibilisierung und das Zuschneiden der Arbeitsgestaltung auf Einzelpersonen der selbstgeschaffene Anfang vom Ende. Die Experten der ENDERA Managementberatung beobachten zunehmend, wie problematisch das Herausheben von Interessen einzelner Personen und/oder Organisationseinheiten hinsichtlich der Arbeitszeitgestaltung für die Modellierung des gesamten Behandlungsprozesses sein kann. Die Berater sehen nicht nur ein enormes Konfliktpotenzial durch das Aufbegehren anderer Einzelmitarbeiter oder Abteilungen, sondern erleben regelhaft, wie lähmend sich diese gut gemeinten Flexibilisierungsansätze auf zuvor straff und wirtschaftlich tragfähige Gesamtprozesse und deren Ergebnisqualität auswirkt. Die Prozesslandschaft eines Klinikbetriebes ist derart komplex und schnittstellenbehaftet, dass das System hakt, sobald ein Zahnrad sich (zeitlich) verschiebt. Exemplarisch stellt die nachstehende Grafik die Komplexität der internen und externen Schnittstellen einer Allgemeinpflegestation dar, die es zu bedienen gilt.

Jede dieser beteiligten Schnittstellen und Berufsgruppen muss auf den Punkt quantitativ und qualitativ abrufbar sein, wenn und wie es der Prozess erfordert. Ein unabgestimmtes Arbeitszeitenwunschkonzert basierend auf Einzelinteressen endet aus Erfahrung in disharmonischen Einzelklängen.

 

Es empfiehlt sich daher folgenden Weg bei der (Neu-)modellierung von Arbeitszeiten:

 

Diese Vorgehensweise lässt sich auf alle oder ausgewählte Organisationseinheiten eines Krankenhauses anwenden und zeigt einen nachhaltigen und langfristig erfolgreichen Weg auf, trotz Fachkräftemangel leistungsbereit zu bleiben. So lassen sich durch eine stringente Orientierung an dieser Vorgehensweise Gestaltungsspielräume identifizieren und im nächsten Schritt ausgestalten sowie die vorhandenen personellen Ressourcen gleichmäßiger auslasten, was im Kontext der Fürsorgepflicht allen Mitarbeitern zugutekommt. Sie stellt jedoch im Gegensatz zu einem Wildwuchs von Einzelabsprachen und Kompromisslösungen hinsichtlich der Arbeitszeitgestaltung sicher, dass betriebliche Interessen und die Einzelinteressen von Mitarbeitenden und ausgewählten Organisationseinheiten im Einklang miteinander stehen und sich gegenseitig unterstützen. Diese Herangehensweise schafft die Grundlage für ein resilientes und zukunftsfähiges Krankenhaus.

Ihr Ansprechpartner:

Stefan König
Geschäftsbereichsleiter Betriebsorganisation & Prozesse
ENDERA-Gruppe GmbH
s.koenig@endera-gruppe.de

Stefan König, Geschäftsbereichsleitung Betriebsorganisation & Prozesse der ENDERA Managementberatung GmbH
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Funktionierende Abläufe und weniger Reibungspunkte durch Prozessleitung

23. Januar 2025

AKTUELLES

Prozessleitung als Stations-Boost: mehr Flow, weniger Chaos

Kliniken suchen immer nach innovativen Lösungsansätzen, um die Patientenversorgung sowie die Arbeitsplatzattraktivität auf den Stationen nachhaltig zu verbessern. Die ENDERA Managementberatung hat dafür ein Modell entwickelt, welches dem Prozess hierarchisch eine disponierte Führungsfunktion zuordnet. In der Umsetzung hat dies zu effektiverer Zusammenarbeit an den Schnittstellen der Berufsgruppen und Organisationseinheiten sowie zu einer hohen Akzeptanz dieser neuen Organisationsform geführt.

 

Kliniken haben in den letzten Jahren in einigen medizinisch und unternehmerisch relevanten Organisationseinheiten sogenannte Prozessmanager in die Aufbauorganisation integriert. Beispielhaft seien an dieser Stelle das OP-, das ZNA- sowie das Belegungsmanagement genannt. All diesen Funktionen ist gemein, dass die Stelleninhaber ausgeprägte berufsgruppen- und organisationsübergreifende Verantwortlichkeiten und Kompetenzen in unmittelbarer hierarchischer Anbindung an die Unternehmensleitung zugewiesen bekommen.

 

Auf Grundlage dieser positiven Erfahrungen hat die ENDERA Managementberatung Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Strukturvorgaben für die Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation eines Stationsbereiches definiert, um Optimierungspotenziale im Bereich der berufsgruppenübergreifenden und stationsübergreifenden Zusammenarbeit zu erkennen und auszuschöpfen. Die unternehmerische Relevanz des Stationsbereiches ergibt sich aus der Tatsache, dass der Patient dort die meiste Zeit seines Aufenthaltes verbringt.

 

Die Stationsbereiche werden zunächst einer Prozess- und Strukturanalyse unterzogen und die Ergebnisse in einer Stärken-/Schwächen-Matrix zusammengefasst. Allen vergleichbaren Projekten war gemein, dass sich Schwächen im Bereich der Kommunikation und unklar definierte Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten zeigten, die sich nachhaltig negativ auf die Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit auswirkten.

 

Diese Ergebnisse bestätigen die Erwartung, dass die Komplexität der klinischen Prozesslandschaft Kliniken dazu drängt, Optimierungspotenziale in den Stationsbereichen nutzbar zu machen, um die Gesamtabläufe des klinischen Betriebes voranzubringen.

 

Im Ergebnis steht die organisatorische Trennung von Prozess- und Linienverantwortung in Form der „Prozessleitung“. Hierbei ist es bedeutsam, die Position nach „oben“ im Sinne der Unternehmenshierarchie abzugrenzen wie auch gegenüber den (insbesondere ärztlichen und pflegerischen) Linienverantwortlichen, die auch weiterhin eng in die Prozesserbringung und -gestaltung einzubinden sind.

 

In aller Konsequenz ist die Prozessverantwortung die höchste hierarchische Ebene auf einer Stationseinheit. Der Grundgedanke „Prozessleitung Stationseinheit“ ist banal und dennoch erfolgsversprechend, da er sich konsequent in die etablierte Verankerung von Prozessmanagement integrieren lässt.

 

Wir empfehlen für die Besetzung der Station eine pflegerische oder ärztliche Leitung mit tiefen Kenntnissen der zu verantwortenden Prozesslandschaft. Ist diese Person bereits zu Gunsten ihrer Leitungstätigkeit freigestellt, kann die Position kostenneutral besetzt werden.

 

 

Um nachhaltig größtmögliche Erfolgserlebnisse zu generieren, sind folgende Faktoren besonders wichtig: Zum einen gilt es, die neuen Stelleninhaber zu befähigen und zu unterstützen. Die Implementierung der neu geschaffenen Funktion begleiten daher Experten der ENDERA Managementberatung in enger Abstimmung mit dem Projektmanagement der Klinik. Darüber hinaus empfehlen wir das Angebot von zielgerichteten Coachingangeboten für die neuen Stelleninhaber. Des Weiteren legt die ENDERA Managementberatung großen Wert darauf, die anstehenden Veränderungen transparent ins gesamte Unternehmen zu kommunizieren, um die Grundlage für eine größtmögliche Akzeptanz zu schaffen.

 

In einer ersten Projektphase werden relevante Themenfelder benannt und in ein Projektmanagement überführt. Mit Unterstützung der ENDERA Managementberatung werden diese dann in Projektgruppen bearbeitet. Dabei kann der Unterstützungsbedarf abhängig von der Projektierung variieren. Dadurch können die Prozessleitungen sukzessive mehr Selbstständigkeit und Sicherheit bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen erlangen.

 

Als unternehmerische Zielgröße empfehlen wir in diesen und allen zukünftigen Projektierungen die „Patientenzentrierung“, auf die sämtliche Prozessschritte auszurichten sind. Um diese Begrifflichkeit für den Gestaltungsprozess greifbar zu machen, werden den Prozessleitungen drei Leitfragen an die Hand gegeben, die im Vorfeld eines Veränderungsprozesses beantwortet und integriert werden müssen.

 

Die Projektgruppen entwickeln unter enger Einbindung klinikeigener Mitarbeiter alltagstaugliche Konzepte, die die Möglichkeiten und Einschränkungen des Unternehmens widerspiegeln und sich an den jeweiligen Unternehmenszielen orientieren. Dies können zum Beispiel sein:

 

  • Visiten(re)organisation
  • Besprechungsreorganisation
  • Neuordnung von Aufgabenzuordnungen (Delegation)
  • Entlassmanagement

 

Diese beispielhaften Projektierungen führen zu einer deutlichen Verbesserung der Arbeitsplatzattraktivität, denn sie schaffen Verbindlichkeiten und fördern die interprofessionelle Zusammenarbeit. Dadurch profitieren nicht nur die Mitarbeiter durch funktionierende Abläufe und weniger Reibungspunkte. Auch Patienten profitieren durch den schnelleren Informationsfluss und die ungestörte Aufmerksamkeit des Personals.

Ihr Ansprechpartner:

Stefan König
Geschäftsbereichsleiter Betriebsorganisation & Prozesse
ENDERA-Gruppe GmbH
s.koenig@endera-gruppe.de

Stefan König, Geschäftsbereichsleitung Betriebsorganisation & Prozesse der ENDERA Managementberatung GmbH
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ENDERA-Weihnachtsgruß 2024

20. Dezember 2024

AKTUELLES

Weihnachtsgruß der ENDERA-Gruppe

Das Jahr 2024 hat im Gesundheitswesen für viel Trubel gesorgt. Die Beschlüsse der Krankenhausreform spalten die Gemüter, so sehen die einen neue Chancen, während die anderen vor großen Herausforderungen stehen.

Nach dieser ereignisreichen Zeit ist es umso wichtiger, auch einmal innezuhalten und sich auf die vielen – kleinen und großen – Dinge zu besinnen, für die wir dankbar sein können.

 

Die ENDERA-Gruppe bedankt sich vor allem für die letzten 25 Jahre, in denen Kunden und Geschäftspartner auf unsere kompetente und partnerschaftliche Unterstützung vertraut haben, sowie bei den Mitarbeitenden, die mit Herzblut alles für den Erfolg beim Kunden gegeben haben.

 

In diesem Sinne verabschiedet sich das Team der ENDERA-Gruppe in den wohl verdienten Weihnachts-Urlaub und ist ab dem 06.01.2025 wieder für Sie da!

 

Bis dahin wünschen wir unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr!

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Das ENDERA-Webinar widmet sich der Frage „Sanierung oder Neubau?“

13. Dezember 2024

AKTUELLES

Einladung zum Webinar „Sanierung oder Neubau?“

Im Rahmen der Krankenhaus-Reform wird es Leistungsverschiebungen geben, die schon jetzt die Kliniken, MVZ und andere Gesundheitseinrichtungen sowie deren Träger beschäftigen.

 

Je nachdem, welche Leistungen zukünftig in einer Einrichtung erbracht werden, müssen unter anderem räumliche Kapazitäten angepasst bzw. aufgestockt werden. Die baulichen Ressourcen sind höchst individuell und bilden die Grundlage für die Planung weiterer Maßnahmen. Die Frage, ob bestehende Strukturen für die Leistungsanpassungen ausreichen oder ob ein Neubau die bessere Alternative ist, lässt sich nicht leichtfertig beantworten.

 

„Sanierung oder Neubau?“

 

Dieser hochkomplexen Fragestellung geht die ENDERA-Gruppe in einem Webinar am 30.01.2025 von 15 bis 16 Uhr auf den Grund, zu dem die Entscheidungsträger aus Krankenhäusern und ambulanten Gesundheitszentren herzlich eingeladen sind.

 

Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe Fred Andree widmet sich dieser grundlegenden Frage und stellt eine geeignete Methodik vor, um den Verantwortlichen transparent und nachvollziehbar eine Entscheidungsgrundlage bieten zu können sowie die Kommunikation mit Mitarbeitern, Patienten und der Öffentlichkeit zu erleichtern.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich über diesen Link zu dem Webinar an, um die Zugangsdaten (Microsoft Teams) zu erhalten.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

Fred Andree, Geschäftsführer ENDERA-Gruppe GmbH
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Referentin Mia Feldmann

29. November 2024

AKTUELLES

Nachhaltigkeit im Krankenhaus: Wer frühzeitig plant, ist klar im Vorteil

Verantwortliche im Gesundheitswesen sehen sich zurzeit sehr vielen Herausforderungen entgegengestellt – so auch, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Aus diesem Grund veranstaltete die ENDERA-Gruppe letzte Woche ein Webinar, das den interessierten Gästen aufzeigte, wie sie sich heute auf die Nachhaltigkeitsberichtserstattung vorbereiten können.

 

Nach einem Überblick über die Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichtserstattung der letzten Jahre gab Referentin Mia Feldmann eine Einführung zu CSRD und erläuterte die aktuelllen ESRS Standards. Ein weiteres Thema war die Wesentlichkeitsanalyse sowie der Ausblick auf die Auswirkungen und nächsten Schritte. Es stellte sich heraus: Unternehmen, die sich frühzeitig vorbereiten und Ressourcen gezielt einsetzen, haben einen klaren Vorteil.

 

Den Teilnehmern war es insbesondere wichtig zu erfahren, wie andere Krankenhäuser mit dem Thema der Nachhaltigkeitsberichterstattung umgehen sowie zu klären, an welcher Stelle welche Verantwortlichkeiten bestehen. Auch die Aufbauorganisation in den Einrichtungen sowie unterstützende Software und Prozesse wurden mit viel Interesse erörtert. Aktuelle Beispiele aus der Praxis rundeten das Webinar ab.

 

Das Team der ENDERA-Gruppe bedankt sich bei dem großen Interesse der Teilnehmer und steht auch weiterhin gerne für Fragen zum Thema Nachhaltigkeit zur Verfügung.

Ihre Ansprechpartnerin:

Kerstin Englert
Leitung ENDERA Interim-Management GmbH
Leitung ENDERA Personalberatung GmbH
k.englert@endera-gruppe.de

Kerstin Englert, Leitung ENDERA Interim-Management GmbH & ENDERA Personalberatung GmbH
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Mia Feldmann referiert zu „Nachhaltigkeit im Krankenhaus“

13. November 2024

AKTUELLES

Einladung zum ENDERA-Webinar „Nachhaltigkeit im Krankenhaus“

Nur jedes zweite Krankenhaus in Deutschland berücksichtigt bisher das Thema Nachhaltigkeit in seiner Unternehmensstrategie. Nachhaltigkeitsmanagement und praxisgerechtes Reporting – Stichwort Wesentlichkeitsanalyse und Nachhaltigkeitsbericht – werden ab dem Geschäftsjahr 2025 in Krankenhäusern, Rehaeinrichtungen und stationären Pflegeeinrichtungen zur Pflicht.

 

Auch beim Thema Kreditvergabe bei Banken entstehen spätestens ab dem Jahr 2026 gravierende finanzielle Nachteile, sofern das Thema in einer Gesundheitseinrichtung noch nicht aufgegriffen wurde und die Verantwortlichen keine Transparenz bezogen auf Nachhaltigkeitsthemen aufweisen.

 

Welche Anforderungen bringt der Nachhaltigkeitsbericht? Welche Dokumentations- und Berichtspflichten bestehen? Welche ESG-Anforderungen haben die Banken? Was muss bereits nächstes Jahr umgesetzt werden?

 

Die ENDERA-Gruppe lädt Sie ein, diese und weitere Fragen in dem Webinar zum Thema

 

 

Nachhaltigkeit im Krankenhaus“
am 21.11.2024 von 16:30 bis 17:30 Uhr

 

 

zu erörtern. Referentin ist unsere Nachhaltigkeitsexpertin Mia Feldmann.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich über diesen Link zu dem Webinar an, um die Zugangsdaten (Microsoft Teams) zu erhalten.

Ihre Ansprechpartnerin:

Kerstin Englert
Leitung ENDERA Interim-Management GmbH
Leitung ENDERA Personalberatung GmbH
k.englert@endera-gruppe.de

Kerstin Englert, Leitung ENDERA Interim-Management GmbH & ENDERA Personalberatung GmbH
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Logo der ENDERA M&A-Beratung

30. Oktober 2024

AKTUELLES

Neu: ENDERA-Gruppe bietet M&A-Beratung

Fusionen, Unternehmenszusammenschlüsse und Zentralisierungsbestrebungen sind im Gesundheitswesen zurzeit gängige Maßnahmen, um den politischen Reformen Rechnung zu tragen.

 

Damit unsere Kunden auch in diesen Bereichen gut beraten sind, hat die ENDERA-Gruppe eine neue Tochtergesellschaft gegründet – die ENDERA M&A-Beratung. Seit Anfang des Jahres arbeiten die ENDERA-Expertinnen und -Experten daran, unsere Kunden im Rahmen von wirtschaftlicher Restrukturierung zu begleiten und Fusionen, Zusammenschlüsse, Übernahmen oder auch Privatisierungen bzw. Re-Kommunalisierungen als alternative Möglichkeiten zu betrachten und nach eingehender Analyse durchzuführen. Mit seinem Erfahrungsschatz und seinen Branchenkenntnissen konnte das ENDERA-Team bisweilen die Veräußerungen dreier Krankenhäuser erfolgreich begleiten.

 

Einen Überblick über die Unternehmensstruktur der ENDERA-Gruppe finden Sie hier.

 

Haben Sie Interesse oder noch Fragen an uns? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Die ENDERA-Experten nehmen Ihr Berichtswesen und Ihre Datenqualität unter die Lupe

23. Oktober 2024

AKTUELLES

Datenqualität im Berichtswesen unter der Lupe

Die Gesundheitspolitik lässt vieles im Ungewissen, Ihr Berichtswesen sollte dies aber nicht.

 

Eine hohe Datenqualität gepaart mit einem aussagekräftigem Berichtswesen können – auch bei kurzfristigen Änderungen und Erkenntnissen – helfen, bestmöglich zu steuern und sich immer wieder neu auf die sich ständig wandelnde Gesetzgebung und die Anforderungen aufgrund der Krankenhausreform einzustellen.

 

Unsere Experten nehmen Ihr bestehendes Berichtswesen und Ihre Datenqualität unter die Lupe, damit Sie sich zukünftig intensiver auf die Analyse der Daten und auf die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen konzentrieren können. Ein automatisiertes Berichtswesen mittels Excel, Access oder eines Data-Warehouse-System spart Zeit, Ressourcen und Nerven. Außerdem werfen wir bei Bedarf einen Blick auf die vorgelagerten Bereiche und die Schnittstellen zur Finanzbuchhaltung.

 

Benötigen Sie einen außenstehenden Blick, der mit inhaltlicher und technischer Kompetenz Ihre Datenqualität und Ihr Berichtswesen auf Optimierungs- sowie Automatisierungsmöglichkeiten überprüft?

 

Sprechen Sie uns gerne an, wenn:

 

  • Ihre Datenqualität geprüft und die Schnittstelle zur Finanzbuchhaltung prozessual verbessert werden soll
  • Ihr Excel-basiertes Berichtswesen analysiert und optimiert werden soll
  • Excel den Datenmengen nicht mehr Herr wird und eine Datenbanklösung (Access) Abhilfe schaffen könnte
  • Sie ein Data Warehouse (KMS eisTIK) im Einsatz haben, aber es aufgrund fehlenden Knowhows oder Zeitengpässen nur rudimentär genutzt wird

Ihre Ansprechpartnerin:

Lena Horn
Geschäftsbereichsleitung Finanzierung & Controlling
ENDERA Managementberatung GmbH
l.horn@endera-gruppe.de

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Helen Schuster sitzt mit dem Laptop am Schreibtisch

Helen Schuster verstärkt die ENDERA Managementberatung

9. Oktober 2024

AKTUELLES

Neuzugang bei der ENDERA-Gruppe: Helen Schuster verstärkt ENDERA Managementberatung

Die ENDERA-Gruppe freut sich, Helen Schuster als neues Teammitglied in der ENDERA Managementberatung begrüßen zu dürfen. Ab dem 1. Oktober 2024 unterstützt sie das Unternehmen in den Bereichen Strategie, Sanierung und IT.

 

Helen Schuster bringt langjährige Erfahrung aus dem Gesundheitswesen mit und hat sich als Expertin in der Unternehmensentwicklung und im Projektmanagement einen Namen gemacht. Ihre Expertise reicht von der Strategie-Analyse über die Umsetzung bis hin zu umfassenden Reviews in Kliniken und ambulanten Gesundheitseinrichtungen.

 

Während ihrer beruflichen Laufbahn hat sie zahlreiche Großprojekte im Gesundheitssektor geleitet, darunter den Ausbau und die Neustrukturierung von Kliniken – sowohl baulich als auch konzeptionell. Als studierte Betriebswirtin wird sie mit ihrem Wissen zu alternativen Geschäftsmodellen und Innovationsmanagement die ENDERA-Gruppe tatkräftig bei der Weiterentwicklung der Transformation im Gesundheitswesen unterstützen und erfolgreich bei Kunden umsetzen.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Die Zahl 25 vor dem ENDERA-Logo

Die ENDERA-Gruppe feiert ihr 25-jähriges Bestehen

18. September 2024

AKTUELLES

25 Jahre ENDERA-Gruppe: Ein Vierteljahrhundert Kompetenz im Gesundheitswesen

Dieses Jahr feiert die ENDERA-Gruppe Jubiläum: Seit 25 Jahren unterstützt das Experten-Team um Geschäftsführer Fred Andree Kunden aus dem Gesundheitswesen mit viel Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft.

 

Was heute eine Erfolgsgeschichte ist, fing vor 25 Jahren ganz klein an: An einem alten Schreibtisch aus Holz, der im Kellerraum zwischen diversen Regalen nicht so ganz seinen Platz finden wollte, entschloss sich der heutige Geschäftsführer und Firmengründer Fred Andree, ein Beratungsunternehmen für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen zu etablieren. Die Idee war damals nicht neu. Neu war allerdings der Ansatz, nicht nur die kurzen Erfolge im Blick zu haben, sondern den Kunden als langfristiger Partner zur Seite zu stehen.

 

Andree, der den Sprung in die Selbstständigkeit nach jahrelanger Tätigkeit bei namhaften Beratungsunternehmen im Bereich Healthcare wagte, stellte nach drei Jahren Selbstständigkeit die erste Mitarbeiterin ein.

 

ANDREE CONSULT etablierte sich in den Folgejahren auf dem Markt und die Zahl der Mitarbeiter stieg kontinuierlich. Das Portfolio wurde – immer im Hinblick auf die Bedürfnisse der Kunden – schrittweise erweitert, unter anderem durch IT- und Personalberatung sowie Interim-Management.

 

Um die über die Jahre entstandenen Tochtergesellschaften, welche sich in verschiedenen Fachbereichen spezialisiert haben, zusammenzuführen, gründete Andree im Jahr 2016 die ENDERA-Gruppe. Diese Dachgesellschaft vereinte von da an auch organisatorisch die breit gefächerte Expertise, von welcher die Kunden seither profitieren. Aus ANDREE CONSULT wurde im Jahr 2021 die ENDERA Krankenhausberatung. Kurz sei hier auf das Anagramm verwiesen!

 

Der Blick zurück lässt die Frage aufwerfen: Was macht die ENDERA-Gruppe so besonders? Die Antwort ist schnell gegeben: Jeder einzelne Mitarbeiter und jede einzelne Mitarbeiterin. Denn das Team berät jeden Tag aufs Neue mit Herzblut und Fachkenntnis Kunden aus Krankenhäusern, MVZs und anderen Gesundheitseinrichtungen in ganz Deutschland. Die ENDERA-Gruppe ist inhabergeführt, unabhängig und flexibel. Dadurch können die Expertinnen und Experten eine individuelle Beratung garantieren, die sich ganz den Bedarfen der Kunden anpasst und ihre Manövrierfähigkeit auch in turbulenten Gewässern beibehält.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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