Wie kann Ambulantisierung gelingen? Dieser Frage wurde im Online-Seminar nachgegangen.

02.05.2024

AKTUELLES

Online-Seminar zur Ambulantisierung im Krankenhaus: Wie die Umsetzung erfolgreich gelingen kann

Ambulantisierung im Krankenhaus: Ein Thema, das von der Politik vorangetrieben wird und von den Gesundheitseinrichtungen umgesetzt werden soll. Jedoch gibt es noch viele offene Fragen und vielfältige Herausforderungen, denen sich die Verantwortlichen stellen müssen. Diese konnten in einem Online-Seminar, das von der Kanzlei Voelker und der ENDERA-Gruppe angeboten wurde, diskutiert und eingehender betrachtet werden.

 

Rund 50 interessierte Teilnehmer besuchten am 25. April 2024 das Online-Seminar, welches praxisnahe Lösungsansätze sowie ein Überblick über die aktuellen politischen Entwicklungen bot.

 

Peter Mast, Senior Consultant der ENDERA-Gruppe, erläuterte die Vorgehensweise zur Ermittlung und Bewertung des ambulanten Potenzials. Er zeigte Beispiele für effizientes MVZ-Management auf und stellte die Instrumente vor, die bei der ENDERA-Gruppe zur MVZ-Planung sowie zum -Reporting und -Benchmark zum Einsatz kommen.

 

Frau Dr. Brucklacher der Kanzlei Voelker ergänzte den Vortrag anhand der Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Neben ambulantem Operieren und sektorengleicher Versorgung ging sie auf die ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte sowie durch Krankenhäuser bei Unterversorgung ein.

 

Das große Interesse der Teilnehmer an dem Online-Seminar zeigte, dass die Themen den Verantwortlichen eigentlich bekannt sind. Der Bedarf besteht darin, Unterstützung bei der Umsetzung dieser komplexen Aufgaben zu erhalten, um diese effizient und kostendeckend zu implementieren.

 

Sollten auch Sie Interesse an Unterstützung haben, um Ihre Ambulantisierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, sprechen Sie uns gerne an!

Ihr Ansprechpartner:

Peter Mast
Senior Consultant
ENDERA-Gruppe GmbH
p.mast@endera-gruppe.de

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Online Seminar

11.04.2024

AKTUELLES

Einladung zum Online-Seminar „Ambulantisierung im Krankenhaus“

Die Umstellung auf ambulante Versorgung in Krankenhäusern erweist sich als komplexe Aufgabe, die zahlreiche Verantwortliche vor vielfältige Herausforderungen stellt. Um diese Fragen zu klären und Lösungsansätze zu diskutieren, lädt die ENDERA-Gruppe in Zusammenarbeit mit der Anwaltskanzlei VOELKER am 25. April 2024 von 14:00 bis 15:30 Uhr zu einem Online-Seminar ein.

 

Neben den Rechtsanwälten der Kanzlei VOELKER wird Peter Mast, unser Experte der ENDERA-Gruppe für MVZ- und Praxismanagement, zur Ambulantisierung in Krankenhäusern sowie zu deren rechtlicher und organisatorischer Umsetzung referieren.

 

Ein Schwerpunkt des Seminars liegt unter anderem auf der aktuellen politischen Entwicklung sowie den rechtlichen Möglichkeiten, die im Rahmen der Ambulantisierung vorhanden sind. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in bereits implementierte Maßnahmen und haben die Gelegenheit, über mögliche weitere Schritte in ihren eigenen Einrichtungen nachzudenken bzw. erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für deren Umsetzung.

Dieses Online-Seminar bietet eine wertvolle Gelegenheit für alle, die sich mit der Ambulantisierung in Krankenhäusern befassen, um sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und über praxisnahe Lösungsansätze zu diskutieren.

 

Eine Anmeldung ist per E-Mail an veranstaltungen@voelker-gruppe.com bis zum 23.04.2024 möglich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie am Tag vor der Veranstaltung den Teilnahmelink per E-Mail von uns. Hier  können Sie die Einladung mit weiteren Informationen zur Veranstaltung als PDF herunterladen.

Ihr Ansprechpartner:

Peter Mast
Senior Consultant
ENDERA-Gruppe GmbH
p.mast@endera-gruppe.de

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Landarzt gesucht!

16.11.2021

AKTUELLES

Rückenwind für Kommunal-MVZ aus der Politik

Landesgesundheitsminister sprechen sich für die Sicherstellung der ambulanten Versorgung durch Kommunen aus

 

Am 04. und 05. November 2021 sind die Gesundheitsminister der Länder zu einer Sondersitzung mit Herrn Gesundheitsminister Jens Spahn in Lindau zusammengekommen. Dabei haben sie sich auch mit den Entwicklungen im Bereich der MVZ, insbesondere mit dem Einfluss von Finanzinvestoren und der Bedeutung von kommunalen MVZ, auseinandergesetzt.

 

Neben der Notwendigkeit einer Einschränkung des Zugangs zum MVZ-Markt für Finanzinvestoren wünschen die Gesundheitsminister nachdrücklich eine vermehrte Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung durch MVZ in kommunaler Trägerschaft. U.a. sollen die Zulassungsvoraussetzungen für Kommunal-MVZ erleichtert werden und die Gründung eines MVZ-Gründung nur in dem KV-Bezirk möglich sein, in dem der jeweilige Träger des MVZ seinen Sitz hat, oder in einem benachbarten KV-Bezirk. Die Gesundheitsminister wünschen die Einrichtung eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe.

 

Mit diesem Wunsch reagieren die Gesundheitsminister auf die Entwicklungen in ländlichen Räumen, in denen schon heute, vor allem bei den Hausärzten, eine deutliche Unterversorgung herrscht; Tendenz steigend.

 

Die ENDERA-Gruppe begleitet Kommunen kompetent und umfassend bei Gründung und Betrieb kommunaler MVZ, besuchen Sie uns gerne auf kommunal-mvz.de

Ihre Ansprechpartnerin:

Stephanie Dreher
Leitung MVZ- und Praxis-Management der ENDERA-Gruppe GmbH
s.dreher@endera-gruppe.de

Stephanie Dreher, Leitung MVZ- und Praxis-Management der ENDERA-Gruppe GmbH
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Krankenhauslandschaft

28.10.2021

AKTUELLES

„Klein denken“ – regionale Versorgungskonzepte

Das Ziel der Krankenhausplanung ist es, eine bedarfsgerechte, wirtschaftliche Versorgung sicherzustellen. Doch in urbanen Gebieten zeigt sich in der deutschen Krankenhauslandschaft eine Überversorgung, während die Bewohner ländlicher, strukturschwacher Gebiete teils unterversorgt sind. Hierdurch entstehen sowohl Qualitäts- als auch Effizienznachteile.

 

Unser Nachbar Dänemark hingegen nimmt mit seinem zentralisierten Krankenhaussystem seit 2007 die Vorreiterrolle für eine konzentrierte, moderne und spezialisierte Gesundheitsversorgung ein. Wesentlicher Erfolgsfaktor des dänischen Systems ist die staatliche Steuerung, welche eine landesweite und ganzheitliche sektorenübergreifende Planung ermöglicht. Deutschland hat unter anderem mit dem Grundsatz der Trägervielfalt der Krankenhäuser strukturelle Unterschiede, die diesem Ansatz erheblich entgegenstehen.

 

Nichtsdestotrotz gibt es auf regionaler Ebene Möglichkeiten, die Krankenhauslandschaft ganzheitlich zu beplanen. Insbesondere im Falle hoher Investitionen ist die Entwicklung aufeinander abgestimmter, zukunftsfähige Versorgungsstrukturen zwingend geboten.

 

Die ENDERA-Gruppe hat in den Landkreisen Lörrach und Diepholz die Neuplanung von Zentralkliniken bzw. Gesundheitscampussen begleitet, in denen Leistungen von mehreren Krankenhäusern gebündelt und modernisiert angeboten werden können. Unter folgendem Link erhalten Sie einen Einblick in die Entwicklung eines solchen Vorhabens: (https://www.youtube.com/watch?v=NfUUsf4SNKM)

 

Für eine bedarfsgerechte Versorgung und im Besonderen zum Schließen von Lücken in der Gesundheitsversorgung ist es unumgänglich, die vorherrschende Sektorengrenze aufzulösen. Ansätze hierfür werden schon lange diskutiert, stecken derzeit aber noch in den Kinderschuhen. Eine innovative Lösung ist für die Zukunft dennoch zwangsläufig notwendig. So findet sich das Thema auch in den derzeitigen Wahlprogrammen der Parteien wieder.

 

Wie erfolgreich eine Verzahnung stationärer und ambulanter Versorgung sein kann, zeigen bislang Modellprojekte. Auch die ENDERA-Gruppe ist das Thema angegangen: Im Rahmen des Modellprojektes ANITA (AN Intersectoral Treatment Area) haben wir ein Konzept entwickelt, das in Rheinland-Pfalz zu einer verbesserten Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum beiträgt. Eine kurze Beschreibung finden Sie unter folgendem Link: (https://www.zukunft-gesundheitsnetzwerke.de/kirn)

 

Für eine bedarfsgerechte Versorgung muss das Angebot an Gesundheitsleistungen an den Patientenbedürfnissen vor Ort ausgerichtet sein; organisiert als ganzheitliches, sektorenübergreifendes Versorgungskonzept. Hierfür gilt es in den nächsten Jahren die nötigen strukturellen Voraussetzungen zu schaffen. Wenn nicht auf landesweiter, dann auf regionaler Ebene.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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Umfirmung

09.09.2021

AKTUELLES

Kleiderwechsel – ab sofort alle Töchter im Partnerlook

Nun ist es so weit! Die ENDERA-Gruppe freut sich, dass ab sofort auch ihr ältesten Mitglied erkennbar Teil der ENDERA-Familie geworden ist: Die ANDREE CONSULT heißt ab sofort ENDERA Krankenhausberatung.

Inhaltlich ändert sich nichts: Die ENDERA Krankenhausberatung berät nach wie vor in gewohnt hoher Qualität und steht ihren Kunden weiterhin gern in allen Fragen rund um die Gesundheitsbranche unterstützend zur Seite.

Ihr Ansprechpartner:

Fred Andree
Geschäftsführer der ENDERA-Gruppe GmbH
f.andree@endera-gruppe.de

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