Online Seminar

11.04.2024

AKTUELLES

Einladung zum Online-Seminar „Ambulantisierung im Krankenhaus“

Die Umstellung auf ambulante Versorgung in Krankenhäusern erweist sich als komplexe Aufgabe, die zahlreiche Verantwortliche vor vielfältige Herausforderungen stellt. Um diese Fragen zu klären und Lösungsansätze zu diskutieren, lädt die ENDERA-Gruppe in Zusammenarbeit mit der Anwaltskanzlei VOELKER am 25. April 2024 von 14:00 bis 15:30 Uhr zu einem Online-Seminar ein.

 

Neben den Rechtsanwälten der Kanzlei VOELKER wird Peter Mast, unser Experte der ENDERA-Gruppe für MVZ- und Praxismanagement, zur Ambulantisierung in Krankenhäusern sowie zu deren rechtlicher und organisatorischer Umsetzung referieren.

 

Ein Schwerpunkt des Seminars liegt unter anderem auf der aktuellen politischen Entwicklung sowie den rechtlichen Möglichkeiten, die im Rahmen der Ambulantisierung vorhanden sind. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in bereits implementierte Maßnahmen und haben die Gelegenheit, über mögliche weitere Schritte in ihren eigenen Einrichtungen nachzudenken bzw. erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für deren Umsetzung.

Dieses Online-Seminar bietet eine wertvolle Gelegenheit für alle, die sich mit der Ambulantisierung in Krankenhäusern befassen, um sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und über praxisnahe Lösungsansätze zu diskutieren.

 

Eine Anmeldung ist per E-Mail an veranstaltungen@voelker-gruppe.com bis zum 23.04.2024 möglich. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie am Tag vor der Veranstaltung den Teilnahmelink per E-Mail von uns. Hier  können Sie die Einladung mit weiteren Informationen zur Veranstaltung als PDF herunterladen.

Ihr Ansprechpartner:

Peter Mast
Senior Consultant
ENDERA-Gruppe GmbH
p.mast@endera-gruppe.de

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Taschenrechner und Stift vor Tabelle

Transparente und individuelle Unterstützung bei der Finanzbuchhaltung

9. April 2024

AKTUELLES

Unterstützung und Prozessoptimierung in der Finanzbuchhaltung

Um reibungslose und effiziente Abläufe auch in Zeiten des Personalmangels sicherzustellen, bieten wir Ihnen umfangreiche Unterstützungsleitungen an.

 

Unsere Vorgehensweise basiert auf Transparenz und individueller Anpassung:

 

  • Analyse und Optimierung bestehender Prozesse: Wir beginnen mit einer gründlichen Analyse Ihrer aktuellen Buchführung und Jahresabschlusserstellung, um ineffiziente Prozesse zu identifizieren. Eine detaillierte Bedarfsanalyse bildet den Ausgangspunkt unserer Beratung, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Anschließend entwickeln wir Maßnahmen zur Optimierung, um Zeit und Ressourcen zu sparen.

 

  • Interimsmanagement: Bei personellen Engpässen oder strategischen Veränderungen bieten wir Ihnen die Möglichkeit des Interimsmanagements. Unsere Experten übernehmen vorübergehend leitende Positionen, um den reibungslosen Ablauf Ihrer Finanzabteilung sicherzustellen.

 

  • Begleitung: Wir stehen Ihnen und Ihren Teams zur Seite, um sicherzustellen, dass die optimierten Prozesse nicht nur verstanden, sondern auch erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden. Unser Support endet nicht nach der Implementierung. Wir bieten kontinuierliche Unterstützung, um sicherzustellen, dass Ihre Jahresabschlüsse effizient und reibungslos erstellt werden.

 

Unsere Krankenhausberatung mit Interimsmanagement bietet Ihnen folgende Vorteile:

 

  • Effizienzsteigerung: Durch die Optimierung Ihrer Prozesse reduzieren Sie den Zeitaufwand für das Tagesgeschäft und die Jahresabschlusserstellung.
  • Flexibles Interimsmanagement: Bei personellen Engpässen können Sie kurzfristig und flexibel auf unser erfahrenes Interimsmanagement-Team zurückgreifen.
  • Individuelles Coaching und persönliche Begleitung: Ihr Team profitiert von maßgeschneidertem Coaching und persönlicher Begleitung, um die neuen Prozesse optimal zu verstehen und erfolgreich umzusetzen.

 

Für ein erstes unverbindliches Gespräch freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Ihre Ansprechpartnerin:

Lena Horn
Geschäftsbereichsleitung Finanzierung & Controlling
ENDERA Managementberatung GmbH
l.horn@endera-gruppe.de

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Ambulante Strategie

15.02.2024

AKTUELLES

Ambulante Strategie – so gelingt die Transformation

Die Ambulantisierung in Krankenhäusern ist zwischenzeitlich ein wesentlicher Bestandteil der Strukturveränderung in der hiesigen Gesundheitsversorgung. Stationäre Leistungen werden in den ambulanten Bereich verschoben, um Kosten zu senken. Somit wandeln sich Krankenhäuser stetig hin zu sektorenübergreifenden Versorgungsnetzwerken.

 

Dies hat einige Vorteile. Durch die Ausgliederung bestimmter Leistungen und Behandlungen in eigene medizinische Gesundheitszentren bleibt die Vergütung weiterhin im Unternehmen und es gibt einen gesicherten stationären Patientenfluss. Ebenso bekommen die Krankenhäuser durch den Auf- bzw. den Ausbau zusätzlich die Möglichkeit, die Patienten und Patientinnen langfristig an die Einrichtung zu binden.

 

Derzeit sind jedoch oft noch ineffiziente Prozesse, Sprechstunden- oder Raumfehlbelegungen, lange Wartezeiten, überlastetes Personal bei hohem Durchsatz an Patienten sowie fehlende Steuerungskompetenz der ambulanten Leistungserbringung Merkmale einer Ambulanz, wie sie im deutschen Krankenhauswesen anzutreffen sind.

 

Um die Transformation hin zu Gesundheitszentren nachhaltig erfolgreich zu gestalten, sind die folgenden grundlegenden Punkte zu beachten.

 

Für die Etablierung von erfolgreichen ambulanten Strukturen ist zunächst eine sorgfältige Planung notwendig. Basierend auf dem zu erwartenden Patientenaufkommen – insbesondere dem vorhandenen ambulanten Potenzial des Krankenhauses und der ambulanten Leistungszahlen – ist zu entscheiden, ob die Gründung oder Erweiterung eines medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) sinnvoll ist und wie ggf. vorhandene persönliche Ermächtigungen oder ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) in dieses Konstrukt integriert werden können. Räumlichkeiten, Personal und Infrastruktur sind dann dieser strategischen Planung anzupassen.

 

Eine Optimierung der Prozesse zur Steuerung der Ressourcen- und Kapazitätsplanung ist notwendig und zielführend. In der Regel werden dafür digitale Services wie intelligente Kalender oder Patientenportale zur Unterstützung eingesetzt.

 

Eine wichtige Aufgabe ist zudem die Etablierung eines wirkungsvollen Controllings. Es sind Fehler zu vermeiden, die Honorarkürzungen zur Folge haben können, durch die Potenziale unzureichend ausgeschöpft werden oder wodurch unterdurchschnittliche Fallzahlen vorliegen. Benchmarking, monatliches Reporting und eine frühzeitige Planung sind wirkungsvolle Werkzeuge zur Vermeidung dieser genannten Fehlentwicklungen.

 

Die Experten der ENDERA-Gruppe unterstützen Sie gerne bei diesen Aufgaben.

Sprechen Sie uns hierzu gerne direkt an!

Ihr Ansprechpartner:

Peter Mast
 Senior Consultant

ENDERA Management-Beratung
p.mast@endera-gruppe.de

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MVZ-Controlling

01.02.2024

AKTUELLES

MVZ-Controlling – für eine optimale Steuerung und Entwicklung Ihres MVZ

Wir bieten Ihnen unsere excelbasierten ENDERA Controlling-Tools für die Wirtschaftsplanung und das Berichtswesen Ihres MVZ und Ihrer Ambulanzen an, mit denen Sie bei Bedarf bis auf Ebene des einzelnen Arztes planen und steuern können. So können Sie wirtschaftliche Schwankungen, abweichende Leistungsentwicklungen (bis auf Arztebene) und Liquiditätsengpässe frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Gegensteuerung veranlassen.

 

 

Die ENDERA Controlling-Tools bieten Ihnen folgende Funktionsbereiche:

  • GuV-basierte Wirtschaftsplanung auf Kontenebene (auch außerhalb einer MVZ-Struktur für Ambulanzen als Kostenstellenplanung anwendbar)
  • Deckungsbeitragsrechnung pro Standort, Praxis/Ambulanz oder Arzt
  • Monatliche oder quartalsweise Soll-Ist-Vergleiche der wichtigsten Erfolgsparameter auf Standort-, Praxis- oder Arztebene, einschließlich GuV-basierter Hochrechnung für das jeweilige Jahr
  • Monatliche oder quartalsweise Liquiditätsvorschau für GmbH-Strukturen

 

 

Um mit den ENDERA-Tools arbeiten zu können, benötigen Sie nur wenige Daten, die in Ihrer Finanzbuchhaltung und dem Controlling ohnehin vorliegen. Außerdem unterstützen wir Sie in allen Phasen der Implementierung.

 

 

 

 

 

Für eine unverbindliche Vorstellung unseres MVZ-Controllings sprechen Sie uns hierzu gerne direkt an!

Ihr Ansprechpartner:

Lena Horn
 Geschäftsbereich Finanzierung & Controlling

ENDERA Management-Beratung
l.horn@endera-gruppe.de

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Hybrid-DRGS

26.01.2024

AKTUELLES

Hybrid-DRGs

Im Rahmen des Krankenhauspflegeentlastungsgesetzes wurde der neue § 115f SGB V eingeführt. Dieser beinhaltet und regelt die spezielle sektorengleiche Vergütung, im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Hybrid-DRG bezeichnet. Die Einführung der Hybrid-DRGs wurde zum 1. Januar 2024 umgesetzt.

 

In einer orthopädisch-chirurgischen Belegabteilung ergeben sich auf Basis der Leistungsdaten 2023 nun die folgenden Veränderungen:

 

Im Bereich G24 – Eingriffe bei Hernien wurden im Jahr 2023 bei einer mittleren Verweildauer von 1,39 Tagen insgesamt 51 DRGs abgerechnet. Simuliert mit dem DRG-Katalog 2024 werden daraus 11 DRGs und 40 Hybrid-DRGs.

 

Im Bereich I20 – Eingriffe am Fuß wurden im Jahr 2023 bei einer mittleren Verweildauer von 2,81 Tagen insgesamt 36 DRGs abgerechnet. Daraus werden 34 DRGs und 2 Hybrid-DRGs.

 

Im Bereich J09 – Eingriffe bei Sinus pilonidalis und perianal wurden im Jahr 2023 bei einer mittleren Verweildauer von 1,07 Tagen insgesamt 14 DRGs abgerechnet. Simuliert mit dem DRG-Katalog 2024 werden daraus noch eine DRG und 13 Hybrid-DRGs.

 

Von 101 erbrachten stationären Leistungen werden 55 – und damit mehr als die Hälfte – zu Hybrid-DRGs umgewandelt.

 

Kliniken müssen frühzeitig eine Strategie für den Umgang mit Hybrid-DRGs entwickeln. Ein stringentes spezifisches Controlling von Hybrid-DRGs zur Vermeidung negativer wirtschaftlicher Folgen ist notwendig. Die Prozesse für diese neue Fallart müssen eindeutig beschrieben und kommuniziert werden.

 

 

Die Experten der ENDERA-Gruppe unterstützen Sie gerne bei diesen Aufgaben.
Sprechen Sie uns hierzu gerne direkt an!

Ihr Ansprechpartner:

Peter Mast
Senior Consultant
ENDERA-Gruppe GmbH
p.mast@endera-gruppe.de

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Inbetriebnahme- und Umzugsplanung

18. Januar 2024

AKTUELLES

Inbetriebnahme- und Umzugsplanung: „Die Herausforderung liegt in der Komplexität der Parallelität“

 

Die Planung und der Bau eines Krankenhauses sind komplexe und kostspielige Vorhaben, die eine sorgfältige Vorbereitung erfordern. Die ENDERA-Gruppe bietet ihren Kunden ab sofort professionelle Unterstützung bei der Inbetriebnahme- und Umzugsplanung und ist somit bis zum Projektabschluss als Partner an ihrer Seite.

 

 

Ist ein Krankenhausneu- oder -umbau geplant, gibt es viele Beteiligte und eine ganze Reihe an Anforderungen und Maßnahmen, die es zu bedenken gilt: Von der Strategie der medizinischen Einrichtung über die Betriebsorganisation und Gestaltung der Prozesse bis hin zum Bau der Gesundheitseinrichtung sowie der Finanzierung; bei all diesen Schritten bedarf es der Erfahrung zuverlässiger Projektpartner. Die ENDERA-Gruppe hat ihr Portfolio, welches bereits den Planungs- und Bauprozess abbildet, nun um noch einen letzten Schritt – nämlich die Inbetriebnahme- und Umzugsplanung – erweitert.

 

Die Inbetriebnahme schafft die konzeptionelle und technische Grundlage, um das Gebäude bestimmungsgemäß nutzen zu können. Beispielsweise sind hier sowohl die physische Einrichtung von technischen Systemen als auch entsprechende Anpassungen im Personalpool oder Schulungen der Mitarbeiter in Bezug auf die geänderten Prozesse im Neubau zu nennen. Die finale Phase der Inbetriebnahme, bei der das Krankenhaus von der Bauphase in den regulären Betrieb übergeht, schließt mit dem eigentlichen Umzug des Krankenhauses ab. Die Umzugsplanung beschäftigt sich somit mit der reibungslosen Verlagerung des Betriebs vom alten zum neuen Standort am Stichtag und schließt neben materiellen Verlagerungen auch die Verlagerung von Patienten, Personal und Medizintechnik ein.

 

Die Herausforderung liegt in der Komplexität der Parallelität der zu bearbeitenden Themen. Eine multidisziplinäre Herangehensweise ist notwendig, um der Fülle an unterschiedlichen Fragestellungen und Voraussetzungen Herr zu werden, die diese Planungen mit sich bringen. Nur so kann sichergestellt werden, dass das neue Krankenhausgebäude von Beginn an sowohl technisch als auch prozessual reibungslos funktioniert und gleichzeitig mit dem Umzug die Patientensicherheit sowie eine lückenlose Versorgung der Patienten gewährleistet sind.

 

 

Sprechen Sie uns hierzu gerne direkt an!

Ihr Ansprechpartner:

Susanne Eich
Pressekontakt der ENDERA-Gruppe GmbH
marketing@endera-gruppe.de

Susanne Eich, Pressekontakt der ENDERA-Gruppe GmbH
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